Wie die Advents- und Weinachtstage trotz angespannter Lage beschaulich werden
Die behagliche Jahreszeit steht wieder vor der Tür. Schon bevor die Adventstage überhaupt begonnen haben, verzaubert der Duft von selbstgebackenen Keksen, Zimt und Glühwein. Marzipanbrote und Schokoladennikoläuse winken aus den Schaufensterauslagen. In den Kaufhäusern werden Sie alsbald von „Last Christmas“ und Co. in konsumierende Glückseligkeit gelullt. Werden die Tage und Wochen unbeschwert und sorgenfrei oder wird in diesem Jahr alles anders? Nun ja, auch der kümmerliche Rentenbescheid steht vor der Tür.
Auf der Zielgrade zu den hoffentlich ruhevollen Tagen des Jahres
Es ist nicht mehr lange hin, bis zu den Tagen und Wochen, die Sie möglichst ruhevoll, unbeschwert und sorgenfrei verbringen möchten. Wir befinden uns gewissermaßen bereits auf der Zielgeraden. Eigentlich gehören Sie zu denjenigen, die normalerweise sehr früh nach passenden Präsenten Ausschau halten. Weshalb Geschenke erst auf den sprichwörtlich letzten Drücker eingekauft werden, haben Sie nie verstanden. Schließlich hat das Jahr ungefähr, exakt, ganz genau 52 Wochen und nicht nur eine. Leider aber war es für Sie nie schwieriger Geschenke einzukaufen als in diesem Jahr.
Immerhin, wir sind ein Jahr weiter – und nun?
2021 war und ist ebenso aufwühlend wie das Jahr zuvor. Im vergangenen Jahr konnten die allermeisten Familien sich zu den Festtagen nicht gegenseitig besuchen; die Corona-Pandemie sorgte für nie dagewesene Kontaktbeschränkungen. Man versuchte, was bei allergrößter Vorsicht und Umsicht eben noch möglich war. Wenn überhaupt, saß man im allerengsten Kreis der Familie zusammen, verbrachte die geselligen Stunden bei geöffneten Fenstern und musste immer aufpassen, dass man den Glühwein nicht mit dem Desinfektionsmittel verwechselte. Es war auch die Zeit, in denen die Oma eben nicht besucht werden sollte, um das Risiko einer Infektion zu vermeiden. Vermutlich hätten viele die gesamten Advents- und Weihnachtstage lieber aus dem Kalender gestrichen. Und die allermeisten Geschenke kamen aus dem Internet bzw. über die Paketdienste. Nur war eben auch noch erstens vieles verfügbar und zweitens einigermaßen bezahlbar.
Es wird knapp und teuer mit den Weihnachtsgeschenken
Und schon wird fraglich, wie süß die Klingeln glocken oder die Glocken klingeln werden. Etliche der Dinge, mit denen üblicherweise die Wunschzettel befrachtet sind, werden – wenn überhaupt – nur in äußerst begrenzten Stückzahlen verfügbar sein. Die Elektro- und Unterhaltungsindustrie leidet unter der weltweiten Halbleiterkrise. Auf das neue Smartphone, das Tablet oder die Spielekonsole werden viele verzichten müssen. Die beliebtesten Teile werden schlichtweg nicht vorhanden sein, schon jetzt werden leere Regale in den Kaufhäusern prognostiziert. Bei vielen Produkten wie beispielsweise Fahrrädern wird mit Wartezeiten bis zu einem Jahr gerechnet.
Bei mangelnder Verfügbarkeit steigen die Preise schwindelerregend
Zeitgleich haben wir einen weltweiten Papiermangel, exakter ausgedrückt einen Altpapiermangel. Aus diesem Material aber werden Verpackungen, Geschenkpapier, Bücher und Zeitschriften hergestellt. Buchverlage haben bereits angekündigt, Erstauflagen vor Weihnachten nicht erneut zu drucken. Wer in unserer verwöhnten westlichen Welt hätte jemals mit fehlendem Geschenkpapier gerechnet, das nicht mal mehr durch „dekoratives“ Zeitungspapier ersetzt werden kann? Unbestritten ist, dass eine hohe Nachfrage bei geringer Verfügbarkeit zu drastisch steigenden Preisen führt. Nicht zu vergessen, dass die Logistikkosten sich in den vergangenen Monaten verzehnfacht haben. Leicht nachvollziehbar, dass dieses Preisniveau in absehbarer Zeit kaum wieder sinken wird, jedenfalls nicht freiwillig.
Wenn die Alltagslöcher zu bedrückenden Weihnachtslöchern werden
Die dadurch entstehenden finanziellen Löcher spüren wir allesamt in unserem Alltag und beim täglichen Einkauf; beim Geschenkekauf erst recht. Und wohl jeder wird sich mit zerknirschten Gedanken überlegen, wie lange die Preissteigerungen noch verkraftbar sind und auf welche Weise man für mehr flüssigen Kapital sorgen kann. Auch, um den Liebsten Geschenke machen zu können. Immerhin sind doch die fröhlich glänzenden Augen der Beschenkten immer noch das Schönste, was einem Schenkenden passieren kann. Ganz nebenbei: Eine Entspannung der Situation kann auch für das nächste Jahr nicht vorausgesagt werden.
Eine grundsätzliche Überlegung für die Lebensqualität im Hier und Jetzt
Nicht wenige, insbesondere unter den Immobilienbesitzern der Generation 65+, stehen vor grundsätzlichen Überlegungen und somit auch Grundsatzentscheidungen. Das Leben wird teurer. Wer es zur Adventszeit warm und kuschelig haben möchte, wird allein für die Energiekosten tief in die Tasche greifen müssen. Unter dem Strich steht, dass mehr Geld hermuss, um die Situation abzufedern. Die Möglichkeit, schnell Kapital flüssig zu machen, haben nicht viele. Sie als Immobilienbesitzer hingegen befinden sich in dieser langfristig angespannten Lage in einer komfortablen Ausgangssituation. Mit dem abbezahlten Zuhause sind Sie grundsätzlich vermögend. Die Grundsatzüberlegung lautet, ob Sie das Kapital als Erbe brachliegen lassen oder es exakt jetzt aktivieren wollen.
Es geht um weitaus mehr als einmalige Weihnachtsgeschenke
Tatsächlich geht es um weitaus mehr als lediglich festliche Geschenke an einem einzigen Weihnachtsfest. Wer als Immobilienbesitzer nicht dauerhaft den Gürtel enger schnallen möchte, findet eine ideale Option mit dem Konzept der Immobilienverrentung. Das Prinzip: Die Immobilie wird jetzt verkauft, wodurch Sie von dem Verkaufspreis nach Verkehrswertgutachten profitieren. Die Summe erhalten Sie je nach vertraglicher Ausgestaltung als Einmalsumme, in Tranchen oder können beispielsweise einen Teil davon in eine private Sofortrente anlegen.
Wohnsicherheit und Wohnstabilität durch Nießbrauch
Somit steht Ihnen schon mal mehr Geld zur Verfügung, das sie ganz nach eigenen Vorstellungen verwenden können. Der ebenso entscheidende Punkt jedoch ist, dass sie aufgrund des eingetragenen Nießbrauchs im Gegensatz zum klassischen Hausverkauf nicht ausziehen müssen. Erst mit Ihrem Ableben – möge das noch lange dauern – erlischt das Nießbrauchrecht und die Immobilie geht vertraglich, wirtschaftlich und physisch an den Käufer über. So Sie es wünschen, bleiben Sie weiterhin mietfrei im vertrauten Zuhause.
Wir sind erst zufrieden, wenn Sie zufrieden sind
Eben dort, wo Sie in diesem als auch den folgenden Jahren die vermutlich emotionalsten, geborgenen und erinnerungsträchtigsten Tage mit Ihren Lieben verbringen möchten. Wir sind uns ziemlich sicher, dass die Adventszeit und das krönende Fest bei Ihrem Fingerspitzengefühl für Sie wiedermal unvergesslich werden. Damit Sie umgehend wieder über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, den Angehörigen als auch sich selbst die größten Wünsche erfüllen können, beraten wir Sie gerne rundum verständlich und seriös in allen Belangen der Immobilienverrentung. Und dabei stehen wir zu unserem Versprechen: Im Mittelpunkt stehen Sie! Wir sind erst zufrieden, wenn Sie zufrieden sind.
Wir wünschen Ihnen auf alle Fälle eine angenehme Adventszeit und geruhsame Tage im Kreise Ihrer Lieben.