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Unfassbar, aber wahr: Zuzahlungen für medizinische Hilfsmittel können in die Tausende gehen

Erol Jasharoski
Geschrieben von:
Erol Jasharoski

Immobilienverrentung, damit auch Sie im Alter den Porsche unter den Rollatoren fahren

Das Alter 65+ haben sie erreicht und dabei sind Sie glücklicherweise noch immer fit. Klar zeigen sich die ersten Spuren der Jahre und so vital wie noch vor wenigen Jahren sind Sie nicht mehr. Aber bislang stehen Sie mit beiden Beinen fest auf dem Boden und sind in Ihrem Alltag und sozialen Umfeld beweglich. Aber wie lange noch? Was, wenn Sie bald kostspielige Hilfsmittel wie den Rollator benötigen? Immer nur das spartanische Kassenmodell? Bitte nicht. Immobilienverrentung kann Ihre Lösung sein.

Altern mit optimaler Lebensqualität gibt’s nicht zum Nulltarif

Die Zeichen der Zeit kommen spürbar näher. Die Füße werden langsam schwerer, der Rücken meldet sich immer öfter zu Wort. Dabei sind Sie realistisch genug den Tatsachen in die Augen zu sehen. Dass man aus einem Unfallwagen keinen Neuwagen mehr macht, haben Sie längst akzeptiert. Und gleichermaßen bewusst ist Ihnen, dass es Altern mit der jeweils möglichen Lebensqualität keinesfalls zum Nulltarif gibt.

Die Zeichen der Zeit kommen meistens schleichend

Sie ahnen schon jetzt, dass Sie – wenngleich anfangs zerknirscht – früher oder später am Rollator gehen werden. Schließlich haben Sie das Fahrrad schon vor Jahren an die Enkel verschenkt. Als Sie merkten, dass Sie immer unsicherer werden, hielten Sie das für die vernünftigste Lösung. Und wenn die Kids damit noch ihren Spaß haben können, ist es doch eine gute Sache. Über die immer deutlicher werdende Unsicherheit, auch die zeitweilig auftretenden Gleichgewichtsstörungen reden Sie nicht. Einerseits wollen Sie keinem zur Last fallen und bei den Verwandten keine Sorgen schüren. Auf der anderen Seite blenden Sie unbequeme Entwicklungen gerne mal aus.

Obwohl Sie es sogar vor Ihrem Arzt gerne verschweigen würden

Tatsächlich können Sie den Zustand aber auch Ihrem Arzt nicht mehr verschweigen. Von seinen zweifelnden Blicken, wenn Sie ihm gegenüber sagen, es gehe Ihnen gut, fühlen Sie sich förmlich durchbohrt. Sie zucken dann mit den Achseln und der Arzt versteht Sie auch wortlos. Und Ihnen beiden wird bewusst, dass Sie sich dem Zeitpunkt langsam nähern, an dem Sie schon präventiv auf medizinische Hilfsmittel setzen müssen, um Schlimmeres so lange wie möglich zu vermeiden.

Optimale Versorgung als Prävention, damit nichts Schlimmeres passiert

Noch können Sie eigenständig gehen. Dass das Laufen allerdings immer wackliger wird, kaschieren Sie mit einem Regenschirm oder einem eleganten Gehstock. Besser wird es dadurch nicht. Vielmehr ist Ihnen bewusst, dass Sie jederzeit stolpern könnten – mit unabsehbaren Folgen. Wird bei einem Sturz nur die Brille beschädigt oder Sie kommen mit ein paar Schürfwunden davon, ist das in der Öffentlichkeit peinlich, aber vermutlich kein dauerhaftes Problem. Ziehen Sie sich hingegen den alterstypischen Oberschenkelhalsbruch zu, sind Sie mit Operation, Reha-Aufenthalt und mehr auf lange Zeit eingeschränkt. Und damit hätten Sie sogar noch Glück gehabt.

Wenn die Hoffnungen wie kostspielige Sanitäts-Seifenblasen zerplatzen

Weitaus geringer wird das Sturzrisiko mit einem Rollator. Der medizinische Dienst hat Ihnen bereits einen Pflegegrad zugestanden. Mit den geeigneten Hilfsmitteln sollen Sie bestmöglich mobil und eigenständig gehalten werden. Und da kommt er nun, der Vertreter des Sanitäts-Unternehmens, das in der Ausschreibung mit der Kranken- bzw. Pflegekasse den Zuschlag bekommen hat. Der zeigt Ihnen das Kassenmodell, eben die abgespeckte Variante, bei der sie nichts zuzahlen müssten. Und im spätestens nächsten Atemzug zählt er Ihnen die Vorteile der qualitativeren Modelle auf.

Bei den Zuzahlungen für ein wenig Komfort fallen Sie aus allen Wolken

Die sind weniger schwer, weitaus stabiler, verfügen über einfacher bedienbare Verstellmöglichkeiten, praktische Transportkörbe. Oftmals ist ein Regenschutz für den Transportkorb integriert. Die Griffe sind ergonomisch designt und liegen damit optimal in der Hand. Auch können Sie den luxuriös ausgestatteten Rollator einfacher zusammenklappen, sei das für das platzsparende Stellen in der Diele, für den Transport im Kofferraum oder falls Sie mit Bus oder Bahn unterwegs sind. Hört sich alles gut an, das Kassenmodell kann Ihnen gerne gestohlen bleiben. Und dann kommt der Hammer: Sie hören vom Vertreter, wie hoch die satte Zuzahlung ist. Sie empfinden diese Taktik als Unverschämtheit, als Marketingspiel auf Kosten Ihrer Würde.

DISQ Erneuter Testsieg DEGIV transp

Vertrauen Sie auf die Nr. 1 bei der Immobilienverrentung!

Das Deutsche Institut für Servicequalität hat, nach dem ersten Test in 2021, erneut zehn Anbieter der Immobilienverrentung im Bereich Service getestet. Hierbei ging DEGIV wieder als klarer Sieger hervor!

Die nächste zuzahlungsfordernde Dringlichkeit kommt bestimmt

Doch beim Rollator wird es nicht bleiben. Das beginnt beim Notruf-Dienst, geht vermutlich weiter über das barrierefreie Badezimmer inklusive dem erhöhten Toilettenaufsatz, dem Duschstuhl und zahlreichen weiteren Utensilien, bei denen Sie immer zwischen dem Kassenmodell und der komfortableren und deutlich besseren Ausführung wählen können. Die Brille, das Hörgerät und die Zähne nicht zu vergessen. Das geht locker in die Tausende. Und schon wird aus dem „wählen können“ ein „wählen könnten“. Das Geld haben Sie angesichts der schmalen Rente nicht.

Und schon fühlt man sich als der vielzitierte Mensch zweiter Klasse

Das dumme Gefühl, das sich schnell breitmacht: Sie kommen sich von einer Sekunde auf die nächste wie ein Mensch zweiter Klasse vor. Schwarz auf hochglanzbunt werden bei Ihnen Wünsche geweckt und zugleich frustrierende Zahlen genannt. Wie soll das weitergehen; was, wenn Sie eines Tages einen Treppenlift benötigen, um in Ihr Schlafzimmer in der ersten Etage zu kommen? Sollen Sie sich dann an einem Flaschenzug die Treppenstufen hochhangeln, weil Sie sich eine technische Lösung aufgrund der immer noch immens hohen Zuzahlungen nicht leisten können?

Schon zeichnet sich für Sie ab, dass da irgendwas mit der erhofften Lebensqualität im goldenen Lebensabschnitt nicht stimmen kann. Sollte dieser Kelch an ihnen vorüberziehen und nur den betuchteren Menschen vorbehalten bleiben? Es wäre bitter und unverständlich. Immerhin haben Sie ein Leben lang gearbeitet, waren fleißig und niemals verschwenderisch. Sollte sich der Spruch wirklich bewahrheiten, dass Arbeit sich nicht auszahlt?

Ganz ruhig: Tatsächlich haben Sie den Schlüssel selbst in der Hand

Halt, nicht so schnell. Kein Grund für aufkommenden Frust. Sie wohnen in der eigenen Immobilie. Mit ihrer Arbeit haben Sie sich in Jahrzehnten ein behagliches und vor allem auch wertvolles Zuhause geschaffen. Ein Wert, der Ihnen allerdings nicht als frei verfügbares Kapital zur Verfügung steht. Dumm gelaufen, Sie sind vermögend, aber können weder an den Annehmlichkeiten des Lebens teilhaben noch sich die so dringend benötigten medizinischen Hilfsmittel in gewünschter Qualität leisten. Geld muss her. Und tatsächlich haben Sie mit dem fast oder komplett abbezahlten Eigenheim dafür die besten Voraussetzungen.

Viele Jahre haben Sie die Hypotheken abgetragen. Eigentlich hätten Sie gedacht, dass Sie dieses Kapital niemals wieder nutzen oder gar zurückerhalten würden. Es sei denn, Sie würden das Haus nach traditionellem Strickmuster verkaufen. Zumal das jedoch gleichbedeutend damit wäre, das gewohnte Zuhause und Ihr soziales Umfeld mit all den liebgewonnenen Kontakten zu verlassen, kommt das für Sie nicht infrage.

Die eigenbewohnte Immobilie zu Lebzeiten in Kapital wandeln

Was aber, wenn Sie eine Möglichkeit hätten, die eigene Immobilie mit einem eingetragenen lebenslangen Wohnrecht zu verkaufen? Deutlich profitieren würden Sie von der nach ihren Wünschen ausgezahlten Verkaufssumme. Ein immenser Schritt zu mehr Lebensqualität, mit dem Sie sich maßgeblich von der Zweite-Klasse-Lebensrealität verabschieden. Und die frohe Botschaft hat gleich mehrere weitere angenehme Facetten. Sie werden sich nicht mehr von abschreckenden Kassenmodellen frustrieren lassen. Sie kaufen sich genau die Dinge, die Sie benötigen und die Sie sich wünschen. Und wenn die Passanten bewundernd auf Ihren ultraleichten Luxus-Rollator blicken, können Sie Ihr zufriedenes Lächeln kaum verbergen.

Unser Eigenanspruch: Unbedingt kundenorientierter Service

Wir von der DEGIV gehören seit Jahren zu den überzeugten Vorreitern der Immobilienverrentung mit Nießbrauch. Oberstes Gebot für uns ist es, dass unsere Kunden sich bei uns optimal aufgehoben und umfassend informiert fühlen sollen. Umso wichtiger, als die Entscheidung, das eigene Zuhause zu verkaufen, immer auch eine äußerst persönliche und emotionale Angelegenheit ist. Unsere zertifizierten Verrentungsexperten zeigen Ihnen die für Sie individuell besten Möglichkeiten auf. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf. Ihre Entscheidung: Nix mit Kassenmodell!

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