Inhaltsverzeichnis
- 0.1 Und mit welchen Argumenten die Immobilienverrentung überzeugen kann
- 0.2 Der Oberbegriff aller wichtigen Wünsche: Sicherheit
- 0.3 Wir lesen die steigende Inflation direkt auf dem Kassenbon
- 0.4 Steigen die Preise, befindet sich das Bankkonto im freien Fall
- 0.5 Das große Erwachen aus der gefühlten Bullerbü-Mentalität
- 1 Zertifizierte Qualität – mehrfach ausgezeichnet
Und mit welchen Argumenten die Immobilienverrentung überzeugen kann
Immer wieder werden Statistiken mit den wichtigsten Wünschen von Senioren erhoben. Irgendwie scheint das durchaus ein wenig kurios, dass man bei aller Individualität und Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen die Wünsche überhaupt katalogisieren kann. Allerdings lassen Statistiken, die aufgrund von repräsentativen Befragungen durchgeführt werden, immer Rückschlüsse auf eine allgemeine Realität zu. Und da ist es durchaus erstaunlich, wie deckungsgleich die Vorstellungen der Senioren sind. Jedoch sind die Resultate naheliegend, meistens eine Bestätigung dessen, was ohnehin klar auf der Hand liegt.
Der Oberbegriff aller wichtigen Wünsche: Sicherheit
Ganz oben auf der Liste steht mit beinahe 90 Prozent der Wunsch, im Alter gesund und fit zu bleiben. Einher geht damit die Hoffnung, kein Pflegefall zu werden, direkt gefolgt davon, im eigenen Zuhause leben zu können, keine materielle Not erleben zu müssen und den Lebensstandard halten zu können. Unter dem Strich ist es der Wunsch nach Sicherheit, Geborgenheit und Eigenständigkeit. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass diese Wünsche einerseits über Jahrzehnte hinweg immer wieder ihre Positionen auf der Rangliste behaupten, andererseits diese Gewichtung sogar noch konzentrierter wird.
Wir lesen die steigende Inflation direkt auf dem Kassenbon
Leicht nachvollziehbar, immerhin haben wir hierzulande gerade in den letzten Jahren eine Menge erlebt, was uns allesamt aufhorchen, innehalten und nachdenken lässt. Wir erleben dramatische Ereignisse, die immer näher rücken und wissen, dass der Klimawandel längst angekommen ist und nicht mehr weggeleugnet werden kann. Trotz zunehmender Impfquote ist die Corona-Pandemie noch längst nicht ausgestanden. Die Weltwirtschaft wackelt, Lieferketten und Produktionen sind unterbrochen bis lahmgelegt. Die Preise steigen nicht nur für Luxusgüter, sondern gerade bei den alltäglich notwendigen Konsumgütern. Und somit lesen wir die wackelnde Weltwirtschaft im Supermarkt direkt auf dem Kassenbon. Unser Portemonnaie wackelt mit. Die Inflation frisst sich immer tiefer in Ihr Bankkonto.
Steigen die Preise, befindet sich das Bankkonto im freien Fall
Der Sicherheitsgedanke wird arg angekratzt. Eigentlich hätten Sie nicht geglaubt, eine solche Situation jemals zu erleben. Aber irgendwie muss man ja mit den Gegebenheiten klarkommen; immer in der Hoffnung, die Lage möge sich alsbald entspannen. Teil der Wahrheit ist aber auch, dass ein Ende der Fahnenstange noch lange nicht absehbar ist. Vielmehr werden wir uns langfristig auf massive Mehrbelastungen einstellen müssen. Stand Oktober 2021 haben wir eine Inflationsrate von über vier Prozent. Doch für viele ist die Inflation ein geflügeltes und nicht wirklich greifbares Wort. Stellen wir uns einfach vor, alle Preise blieben gleich, Sie bekämen aber plötzlich vier Prozent weniger Rente. Exakt das ist der Effekt der Inflation. Denn die Renten steigen nicht angepasst an die Preiserhöhungen, sondern an die Lohnentwicklung.
Das große Erwachen aus der gefühlten Bullerbü-Mentalität
Und seien wir mal ehrlich, in Sicherheit waren wir doch in den vergangenen 70 Jahren geradezu eingelullt. Die allermeisten Krisen fanden immer irgendwo am anderen Ende der Welt statt. Von Ausnahmen abgesehen, lebten wir in einer gemäßigten Klimazone. Die Mobilität befand und sich auf höchstem Niveau; als fünftgrößte Wirtschaftsmacht der Welt waren unterschiedlichste Güter jederzeit verfügbar. Irgendwie hatte das alles auch etwas von „Wir Kinder von Bullerbü“. Spätestens 2015 wurde die unsere Welt wachgerüttelt, Anfang 2020 erst recht; mittlerweile taumelt sie gehörig und ringt darum, sich erholen zu können.
Global offensichtlich verkehrte Zusammenhänge werden bis aufs schmerzhaft nackte Fleisch offengelegt. Schon überkommt uns ein leicht ohnmächtiges Gefühl, an den großen Zusammenhängen wenig bis gar nichts ändern zu können. Jeder einzelne kann sich im Kleinen einsetzen, aber die Fußspuren auf dem Tableau der Weltordnung werden so tief sein, wie die eines Schmetterlings auf einem Tisch aus Titan.
Zertifizierte Qualität – mehrfach ausgezeichnet
Wir haben uns als einziges Immobilienverrentungsunternehmen (freiwillig) den strengen Qualitätsprüfungen des TÜV´s und der DEKRA unterzogen. Jede Zertifizierung wird mit jährlichen Prüfungen immer wieder auf den neuesten Stand gebracht. So wird sichergestellt, dass sämtliche Qualitätsstandards stets eingehalten werden.
Zudem hat das Deutsche Institut für Servicequalität hat sieben Anbieter der Immobilienverrentung im Bereich Service getestet. Hierbei ging DEGIV als klarer Sieger hervor! Vertrauen Sie auf die Nr. 1 bei der Immobilienverrentung!
Zeit für Zusammenhalt im Großen und Demut im Persönlichen
Das sollte ausreichend Anlass für Zusammenhalt und auch eine gute Portion Demut sein. Klar sollte uns allen sein, dass ein Gefühl nur die Bedeutung hat, die man ihm verleiht. Musik beispielsweise hat nur dann einen Sinn, wenn Sie mehr ist als ein dekoratives Geräusch. Der Wunsch nach Sicherheit und Gesundheit im Alter, ist leicht nachvollziehbar. Aber wir dürfen sie nicht als selbstverständlich Gegebenes begreifen. Vielmehr kann jeder nur bei sich selbst beginnen. Und da müssen wir uns fragen, an welchen Stellschrauben wir für uns und andere drehen können, um auch im Alter Sicherheit und Lebensqualität erleben zu können.
Geborgenheit im vertrauten Zuhause leben und erleben
Das Fundament für unser Sicherheitsgefühl ist das geborgene Zuhause; das vertraute Umfeld, das mit zahlreichen Erinnerungen dekoriert ist. Nicht zu vergessen, die sozialen Kontakte, die sich im Laufe von Jahren und Jahrzehnten aufgebaut haben und die wir nicht missen wollen. Na ja, und dann fehlen nur noch die ausreichenden finanziellen Mittel, mit denen wir uns in keiner Reihe ganz hintenanstellen müssen. Inzwischen haben Sie das Rentenalter erreicht, die eigene Immobilie ist abbezahlt oder nahezu hypothekenfrei. Exakt die sollten Sie nun nutzen, um auch die nächsten Jahre mit der verdienten Sicherheit gestalten zu können. Ihre persönliche Zauberformel könnte „Immobilienverrentung mit Nießbrauch“ heißen.
Das finanzielle Polster nicht ungenutzt im Beton stecken lassen
Beim Konzept der Immobilienverrentung profitieren Sie von etlichen Vorzügen. Zunächst wird das einmal einbezahlte Kapital erneut aktiviert, wodurch Sie es ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen einsetzen können. Dem Sicherheitsgedanken folgend, wird sinnvollerweise ein Nießbrauchrecht an erstem Rang im Grundbuch eingetragen. Demnach haben Sie ein lebenslanges Nutzungs- und Wohnrecht, können – falls Sie das wünschen – das Objekt auch vermieten und von den Mieteinnahmen profitieren. Der vermutlich bedeutendste Punkt ist aber der: Sicherheit, beste medizinische oder pflegerische Versorgung muss man sich leisten können. Und wenn Sie zum richtigen Zeitpunkt auf die Immobilienverrentung setzen, werden Sie auch keine finanzielle Not leiden müssen. Ganz im Gegenteil. Die zertifizierten Verrentungsexperten der DEGIV beraten Sie gerne – ausführlich, seriös und verständlich.