Und mit wel­chen Argu­men­ten die Immobilien­verrentung über­zeu­gen kann

Immer wie­der wer­den Sta­tis­ti­ken mit den wich­tigs­ten Wün­schen von Senio­ren erho­ben. Irgend­wie scheint das durch­aus ein wenig kuri­os, dass man bei aller Indi­vi­dua­li­tät und Ein­zig­ar­tig­keit jedes ein­zel­nen Men­schen die Wün­sche über­haupt kata­lo­gi­sie­ren kann. Aller­dings las­sen Sta­tis­ti­ken, die auf­grund von reprä­sen­ta­ti­ven Befra­gun­gen durch­ge­führt wer­den, immer Rück­schlüs­se auf eine all­ge­mei­ne Rea­li­tät zu. Und da ist es durch­aus erstaun­lich, wie deckungs­gleich die Vor­stel­lun­gen der Senio­ren sind. Jedoch sind die Resul­ta­te nahe­lie­gend, meis­tens eine Bestä­ti­gung des­sen, was ohne­hin klar auf der Hand liegt.

Der Ober­be­griff aller wich­ti­gen Wün­sche: Sicherheit 

Ganz oben auf der Lis­te steht mit bei­na­he 90 Pro­zent der Wunsch, im Alter gesund und fit zu blei­ben. Ein­her geht damit die Hoff­nung, kein Pfle­ge­fall zu wer­den, direkt gefolgt davon, im eige­nen Zuhau­se leben zu kön­nen, kei­ne mate­ri­el­le Not erle­ben zu müs­sen und den Lebens­stan­dard hal­ten zu kön­nen. Unter dem Strich ist es der Wunsch nach Sicher­heit, Gebor­gen­heit und Eigen­stän­dig­keit. Inter­es­sant in die­sem Zusam­men­hang ist, dass die­se Wün­sche einer­seits über Jahr­zehn­te hin­weg immer wie­der ihre Posi­tio­nen auf der Rang­lis­te behaup­ten, ande­rer­seits die­se Gewich­tung sogar noch kon­zen­trier­ter wird.

Wir lesen die stei­gen­de Infla­ti­on direkt auf dem Kassenbon

Leicht nach­voll­zieh­bar, immer­hin haben wir hier­zu­lan­de gera­de in den letz­ten Jah­ren eine Men­ge erlebt, was uns alle­samt auf­hor­chen, inne­hal­ten und nach­den­ken lässt. Wir erle­ben dra­ma­ti­sche Ereig­nis­se, die immer näher rücken und wis­sen, dass der Kli­ma­wan­del längst ange­kom­men ist und nicht mehr weg­ge­leug­net wer­den kann. Trotz zuneh­men­der Impf­quo­te ist die Coro­na-Pan­de­mie noch längst nicht aus­ge­stan­den. Die Welt­wirt­schaft wackelt, Lie­fer­ket­ten und Pro­duk­tio­nen sind unter­bro­chen bis lahm­ge­legt. Die Prei­se stei­gen nicht nur für Luxus­gü­ter, son­dern gera­de bei den all­täg­lich not­wen­di­gen Kon­sum­gü­tern. Und somit lesen wir die wackeln­de Welt­wirt­schaft im Super­markt direkt auf dem Kas­sen­bon. Unser Porte­mon­naie wackelt mit. Die Infla­ti­on frisst sich immer tie­fer in Ihr Bankkonto.

Stei­gen die Prei­se, befin­det sich das Bank­kon­to im frei­en Fall

Der Sicher­heits­ge­dan­ke wird arg ange­kratzt. Eigent­lich hät­ten Sie nicht geglaubt, eine sol­che Situa­ti­on jemals zu erle­ben. Aber irgend­wie muss man ja mit den Gege­ben­hei­ten klar­kom­men; immer in der Hoff­nung, die Lage möge sich als­bald ent­span­nen. Teil der Wahr­heit ist aber auch, dass ein Ende der Fah­nen­stan­ge noch lan­ge nicht abseh­bar ist. Viel­mehr wer­den wir uns lang­fris­tig auf mas­si­ve Mehr­be­las­tun­gen ein­stel­len müs­sen. Stand Okto­ber 2021 haben wir eine Infla­ti­ons­ra­te von über vier Pro­zent. Doch für vie­le ist die Infla­ti­on ein geflü­gel­tes und nicht wirk­lich greif­ba­res Wort. Stel­len wir uns ein­fach vor, alle Prei­se blie­ben gleich, Sie bekä­men aber plötz­lich vier Pro­zent weni­ger Ren­te. Exakt das ist der Effekt der Infla­ti­on. Denn die Ren­ten stei­gen nicht ange­passt an die Preis­er­hö­hun­gen, son­dern an die Lohnentwicklung.

Das gro­ße Erwa­chen aus der gefühl­ten Bullerbü-Mentalität

Und sei­en wir mal ehr­lich, in Sicher­heit waren wir doch in den ver­gan­ge­nen 70 Jah­ren gera­de­zu ein­ge­lullt. Die aller­meis­ten Kri­sen fan­den immer irgend­wo am ande­ren Ende der Welt statt. Von Aus­nah­men abge­se­hen, leb­ten wir in einer gemä­ßig­ten Kli­ma­zo­ne. Die Mobi­li­tät befand und sich auf höchs­tem Niveau; als fünft­größ­te Wirt­schafts­macht der Welt waren unter­schied­lichs­te Güter jeder­zeit ver­füg­bar. Irgend­wie hat­te das alles auch etwas von „Wir Kin­der von Bul­ler­bü“. Spä­tes­tens 2015 wur­de die unse­re Welt wach­ge­rüt­telt, Anfang 2020 erst recht; mitt­ler­wei­le tau­melt sie gehö­rig und ringt dar­um, sich erho­len zu können.

Glo­bal offen­sicht­lich ver­kehr­te Zusam­men­hän­ge wer­den bis aufs schmerz­haft nack­te Fleisch offen­ge­legt. Schon über­kommt uns ein leicht ohn­mäch­ti­ges Gefühl, an den gro­ßen Zusam­men­hän­gen wenig bis gar nichts ändern zu kön­nen. Jeder ein­zel­ne kann sich im Klei­nen ein­set­zen, aber die Fuß­spu­ren auf dem Tableau der Welt­ord­nung wer­den so tief sein, wie die eines Schmet­ter­lings auf einem Tisch aus Titan.

Zer­ti­fi­zier­te Qua­li­tät – mehr­fach ausgezeichnet

Wir haben uns als ein­zi­ges Immo­bi­li­en­ver­ren­tungs­un­ter­neh­men (frei­wil­lig) den stren­gen Qua­li­täts­prü­fun­gen des TÜV´s und der DEKRA unter­zo­gen. Jede Zer­ti­fi­zie­rung wird mit jähr­li­chen Prü­fun­gen immer wie­der auf den neu­es­ten Stand gebracht. So wird sicher­ge­stellt, dass sämt­li­che Qua­li­täts­stan­dards stets ein­ge­hal­ten werden.

Zudem hat das Deut­sche Insti­tut für Ser­vice­qua­li­tät hat sie­ben Anbie­ter der Immobilien­verrentung im Bereich Ser­vice getes­tet. Hier­bei ging DEGIV als kla­rer Sie­ger her­vor! Ver­trau­en Sie auf die Nr. 1 bei der Immobilienverrentung!

TÜV Zertifizierung
DEKRA Zertifizierung
Testsieger Immobilienverrentung Service

Zeit für Zusam­men­halt im Gro­ßen und Demut im Persönlichen

Das soll­te aus­rei­chend Anlass für Zusam­men­halt und auch eine gute Por­ti­on Demut sein. Klar soll­te uns allen sein, dass ein Gefühl nur die Bedeu­tung hat, die man ihm ver­leiht. Musik bei­spiels­wei­se hat nur dann einen Sinn, wenn Sie mehr ist als ein deko­ra­ti­ves Geräusch. Der Wunsch nach Sicher­heit und Gesund­heit im Alter, ist leicht nach­voll­zieh­bar. Aber wir dür­fen sie nicht als selbst­ver­ständ­lich Gege­be­nes begrei­fen. Viel­mehr kann jeder nur bei sich selbst begin­nen. Und da müs­sen wir uns fra­gen, an wel­chen Stell­schrau­ben wir für uns und ande­re dre­hen kön­nen, um auch im Alter Sicher­heit und Lebens­qua­li­tät erle­ben zu können.

Gebor­gen­heit im ver­trau­ten Zuhau­se leben und erleben

Das Fun­da­ment für unser Sicher­heits­ge­fühl ist das gebor­ge­ne Zuhau­se; das ver­trau­te Umfeld, das mit zahl­rei­chen Erin­ne­run­gen deko­riert ist. Nicht zu ver­ges­sen, die sozia­len Kon­tak­te, die sich im Lau­fe von Jah­ren und Jahr­zehn­ten auf­ge­baut haben und die wir nicht mis­sen wol­len. Na ja, und dann feh­len nur noch die aus­rei­chen­den finan­zi­el­len Mit­tel, mit denen wir uns in kei­ner Rei­he ganz hin­ten­an­stel­len müs­sen. Inzwi­schen haben Sie das Ren­ten­al­ter erreicht, die eige­ne Immo­bi­lie ist abbe­zahlt oder nahe­zu hypo­the­ken­frei. Exakt die soll­ten Sie nun nut­zen, um auch die nächs­ten Jah­re mit der ver­dien­ten Sicher­heit gestal­ten zu kön­nen. Ihre per­sön­li­che Zau­ber­for­mel könn­te „Immobilien­verrentung mit Nieß­brauch“ heißen.

Das finan­zi­el­le Pols­ter nicht unge­nutzt im Beton ste­cken lassen

Beim Kon­zept der Immobilien­verrentung pro­fi­tie­ren Sie von etli­chen Vor­zü­gen. Zunächst wird das ein­mal ein­be­zahl­te Kapi­tal erneut akti­viert, wodurch Sie es ganz nach Ihren eige­nen Vor­stel­lun­gen ein­set­zen kön­nen. Dem Sicher­heits­ge­dan­ken fol­gend, wird sinn­vol­ler­wei­se ein Nieß­brauch­recht an ers­tem Rang im Grund­buch ein­ge­tra­gen. Dem­nach haben Sie ein lebens­lan­ges Nut­zungs- und Wohn­recht, kön­nen – falls Sie das wün­schen – das Objekt auch ver­mie­ten und von den Miet­ein­nah­men pro­fi­tie­ren. Der ver­mut­lich bedeu­tends­te Punkt ist aber der: Sicher­heit, bes­te medi­zi­ni­sche oder pfle­ge­ri­sche Ver­sor­gung muss man sich leis­ten kön­nen. Und wenn Sie zum rich­ti­gen Zeit­punkt auf die Immobilien­verrentung set­zen, wer­den Sie auch kei­ne finan­zi­el­le Not lei­den müs­sen. Ganz im Gegen­teil. Die zer­ti­fi­zier­ten Ver­ren­tungs­exper­ten der DEGIV bera­ten Sie ger­ne – aus­führ­lich, seri­ös und verständlich.