Positive Chancen für die eigene Altersvorsorge und Lebensqualität
Dass sich der Immobilienzyklus im Zuge des demografischen Wandels ändert, hat zugleich Auswirkungen auf die Zielsetzung, mit der Menschen eine Immobilie kaufen. Ehemals lautete der gängige Ansatz, dass bereits beim Kauf unausgesprochen feststand, dass das Haus oder die Wohnung eines Tages an die Kinder vererbt werden würde. Entsprechend kalkulierten die Kinder. Die Eltern schränkten sich mit begrenzter gesetzlicher Rente im Seniorenalter ein, um das Erbe nicht zu Lebzeiten zu belasten. Der neue Blickwinkel der planbaren Immobilienverrentung bietet erhebliche Chancen für optimale Altersversorge:
Die pragmatisch positiven Auswirkungen des demografischen Wandels
Senioren haben hierzulande eine zunehmend höhere Lebenserwartung. Analog dazu hat der Nachwuchs länger Zeit, sich selbst Eigentum aufzubauen und ohne das etwaige Erbe ein eigenes Zuhause zu schaffen. Die Bedeutung des Hauses oder der Wohnung als Erbe rückt in den Hintergrund. Eine überaus positive Entwicklung für diejenigen, die eine Immobilie kaufen wollen.
Emotionaler Vorteil der nicht mehr selbstverpflichtenden Erbverantwortung
Dabei geht es um – mindestens – zwei Aspekte gleichzeitig. Der erste davon ist ein rein emotionaler. Selbstverständlich sind Sie immer für ihre Kinder da und unterstützen sie nach Kräften. Doch die Thematik des Erbes fällt durch den neu verstandenen Immobilienzyklus aus der selbstverpflichtenden Verantwortung. Um es plakativ auszudrücken: Sie haben kein schlechtes Gewissen mehr, wenn Sie die Immobilie zu Lebzeiten verkaufen oder auf andere Weise Nutzen daraus ziehen.
Immobilienverrentung als zusätzliche Säule der Altersvorsorge
Der zweite Ansatz ist ein pragmatischer; einer, der die positiven Perspektiven auch für kommende Generationen verdeutlicht, wenn sie eine Immobilie kaufen wollen. Und die sind immens. Realistisch betrachtet wird das Haus oder die Wohnung zu einer der maßgeblichen Säulen der Altersvorsorge, was zugleich die Immobilienpreise relativiert. Drehen wir zur Veranschaulichung das Rad auf Anfang und stellen wir uns vor, dass Sie gerade eine Immobilie kaufen wollen.
Traditionell versus zeitgemäß: Hypothekenfrei erst im Rentenalter
Der Kaufpreis muss beglichen werden, was üblicherweise über die Bankfinanzierung erfolgt. Monat für Monat werden Sie die Hypotheken mit Tilgung und Zinsen abtragen, bis das Objekt eines Tages schuldenfrei ist. Wenn Sie eine Immobilie kaufen oder bauen, ist das der gängige Weg, sofern Sie nicht bereits zu diesem frühen Zeitpunkt finanziell aus dem Vollen schöpfen. Wenn die Hypotheken abbezahlt sind, steht auch schon das Rentenalter vor der Tür. Und jetzt kommt’s:
Betongoldene Darlehenszahlungen erneut zum Leben erwecken
Sie wissen frühzeitig, dass die gesetzliche Rente für den gewohnten Lebensstandard, die gewünschte Portion Luxus oder die bestmögliche gesundheitliche Versorgung nicht ausreichen wird. Und bereits, wenn Sie die Immobilien kaufen, denken Sie: Das Haus steht, aber das Geld ist weg. Ist es nicht! Vielmehr können Sie mit dem richtigen Konzept dafür sorgen, dass nahezu jede ehemals getätigte Hypothekenzahlung Ihnen ein zweites Mal zur Verfügung steht. Wenn Sie eine Immobilie kaufen und auf das Konstrukt der Immobilienverrentung mit Nießbrauch setzen, zahlen Sie nicht nur in das eigene Zuhause mit entsprechend später mietfreiem Wohnen ein, sondern zeitgleich mit jeder Darlehensrate auch in Ihre Altersversorgung. Tatsächlich reaktivieren Sie betongolden festgelegtes Kapital erneut.
Wertzuwachs durch gesteigerte Immobilienpreise relativiert den Nießbrauchabschlag
Daraus ergeben sich außerordentliche Chancen für die eigene Zukunftsplanung und Altersvorsorge. Und die sind Ihnen bereits bekannt, sobald Sie die Immobilie kaufen. Bei einem Verkauf auf Basis der Immobilienverrentung mit Nießbrauch erhalten Sie vom Käufer eine Summe, die sich am Verkehrswert des Objektes abzüglich des Nießbrauch-Wertes orientiert. Der Nießbrauch reduziert zwar den Immobilien- und somit Verkaufspreis. Aber die Immobilienpreise sind im Laufe der Jahre massiv angestiegen. Sie haben weniger einbezahlt, als das Haus nunmehr wert ist. Der Wertzuwachs spiegelt sich in einem dann höheren Verkehrswert und somit Verkaufspreis wider. Die aktuellen Immobilienpreise entsprechen auch nach Abzug des Wertes für das lebenslange Nutzungsrecht in etwa der Summe, die Sie im Laufe der Jahre eingebracht haben.
Immobilienpreise bei Verrentungsmodellen ergeben sich aus der Gesamtrechnung
Wenn Investoren eine verrentete Immobilie kaufen, ergeben sich Immobilienpreise, die eine gute Portion unter denen liegen, die für solche Objekte aufgerufen werden, die nicht durch ein lebenslanges Nutzungs- oder Wohnrecht belastet sind. Das ist Tatsache, allerdings eine leicht erklärbare und insofern seriöse: Vertraglich wird üblicherweise ein lebenslanger Nießbrauch im Grundbuch hinterlegt. Gleichbedeutend ist dies mit der Mietfreiheit. Wer eine solche Immobilie kaufen will, erhält demnach bis zum Ableben der Verkaufenden über den gesamten Zeitraum hinweg keine Miete. Die aber stellt einen faktischen Wert dar und muss gegengerechnet werden. Daraus resultieren Immobilienpreise, die auf den ersten Blick niedrig erscheinen mögen. Unter dem Strich sind die Immobilienpreise und den damit verbundenen Rentenzahlungen ein Resultat der Gesamtrechnung.
Wir von der DEGIV sind vom Konzept der Immobilienverrentung mit Nießbrauch unbedingt überzeugt, zumal dieses Modell unserer Meinung nach ausschließlich Vorzüge für Beteiligten bietet. Falls Sie mit dieser Ausgestaltung eine Immobilie kaufen wollen, sind wir ihre fachkompetenten Ansprechpartner. Als Vorreiter in der Thematik der Immobilienverrentung durften wir miterleben, wie dieses Modell auch hierzulande durchgestartet ist und vermehrt das Interesse von verkaufswilligen Senioren und solventen Käufern findet.