Inhaltsverzeichnis
- 1 Angelegenheiten rechtzeitig regeln
- 2 Die Disziplin lässt nach, das Infektionsrisiko steigt
- 3 Heimtückisches Virus mit anfangs unbemerkter Inkubation
- 4 Unberechenbare Endlichkeit des Lebens rückt in den Fokus
- 5 Wirklich ausreichend Zeit für eigenständige Entscheidungen?
- 6 Angst ist der schlechteste aller Berater, also lieber vorbereiten
- 7 Lösungen wollen rechtzeitig gefunden werden
- 8 Finanzieller Freiraum nötig für optimale Versorgung
- 9 Das eigene Zuhause zum Geldgeber machen
- 10 Zeitgemäße Antwort in einer sich wandelnden Gesellschaft
- 11 Einfach anfragen, aber nicht zu lange warten
Angelegenheiten rechtzeitig regeln
Die Corona-Krise bestimmt die Medien und unser aller Alltag. Mit dramatischen Infektionszahlen breitet die Pandemie sich in der ganzen Welt aus, hat Millionen von Menschen infiziert. Gerade Jüngere bemerken kaum Symptome. Andere, insbesondere Vorgeschädigte oder ältere Menschen, sind häufig deutlich stärker betroffen, mit Symptomen, deren Langzeitfolgen noch immer nicht bekannt oder abschätzbar sind. Viele Menschen sind verstorben. Gegenwärtig realisieren viele, dass Sie ihre Angelegenheiten regeln sollten, bevor sie dazu nicht mehr imstande sein könnten:
Die Disziplin lässt nach, das Infektionsrisiko steigt
Das Bedrückende: Es kann jeden treffen. Und die Infizierten merken während der ersten Inkubationszeit nicht mal, dass sie das Virus in sich tragen, werden dadurch zu tickenden viralen Zeitbomben. In den ersten Monaten haben vor allem die Deutschen sich diszipliniert verhalten, sind dabei menschlich, sozial und wirtschaftlich an ihre Grenzen geraten.
Obschon nicht in Ordnung, ist es nachvollziehbar, dass die Bürger während der wärmeren Monate unvorsichtiger wurden. Jeder von uns sehnt sich letztlich nach Freiheit, Nähe und menschlichen Begegnungen. Deutliches Resultat jedoch ist, dass die Fallzahlen wieder steigen. Und zwar deutlich. In vielen Großstädten sogar auf höhere Werte als vor dem vor etlichen Monaten durchgeführten Lockdown.
Heimtückisches Virus mit anfangs unbemerkter Inkubation
Wie wir die Statistiken und täglichen Horrormeldungen auch interpretieren, unter dem Strich verbleibt eine Tatsache: Das Risiko, sich mit COVID-19 anzustecken, nimmt deutlich zu. Und es ist ein heimtückisches Risiko. Das Virus bleibt unsichtbar, könnte an jeder Straßenecke lauern und hält sich an keine Grenzen.
Außerdem ist trotz aller gewonnenen Erkenntnisse – abgesehen von unkontrollierten Großhochzeiten oder Infektionsgeschehen in beispielsweise Großschlachtereien etc. – unklar, wo, wie und wann man sich angesteckt haben könnte. Beim Einkaufen, im öffentlichen Nahverkehr, während der Flugreise? Umso deutlicher wird uns, dass das eigene Leben auf wackligeren Beinen steht als jemals gedacht.
Unberechenbare Endlichkeit des Lebens rückt in den Fokus
Damit rückt ein Thema vermehrt in den Fokus, dass wir gerne mal unter dem Mantel der Verdrängung und Verschwiegenheit verhüllen: Das Leben ist endlich. Okay, das ist soweit keine Neuigkeit, stattdessen der ganz normale Lauf des Lebens. Die Erkenntnis, die aufgrund der aktuellen Situation wie mit einer vielfach vergrößernden Lupe ans Tageslicht geleuchtet wird, geht viel weiter:
Selbst, wenn wir uns im Augenblick vital fühlen und vor Gesundheit strotzen: Wir wissen nie, wann wir uns verabschieden müssen. Bei vielen – das haben wir in den vergangenen Monaten leidvoll miterleben müssen – weitaus früher als gedacht. Da waren doch noch so viele Träume, die gelebt, so viele Emotionen, die gefühlt werden wollten. Vorbei. Und nichts geregelt.
Wirklich ausreichend Zeit für eigenständige Entscheidungen?
Senioren im Alter 65+ gehören unmittelbar zur Risikogruppe. Erst recht diejenigen, die bereits von anderen Krankheiten belastet sind. Wer das Pensionsalter gerade betreten hat, schiebt bedeutsame Entscheidungen nicht selten weit vor sich her. Auch das ist verständlich. Schließlich ist ausreichend Zeit vorhanden, um wichtige Dinge zu regeln. Ist sie das wirklich? Wer weiß das schon. Ist es nicht vielmehr so, dass wegen Corona das potenzielle Risiko zunimmt, wegen einer Erkrankung von einem Moment auf den anderen nicht mehr entscheidungsfähig zu sein?
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Angst ist der schlechteste aller Berater, also lieber vorbereiten
Gewiss macht es keinerlei Sinn, Ängste zu schüren. Bekanntlich ist die Angst ein schlechter Berater und kann unsere Seele derart belasten, dass wir uns zu Kurzschlusshandlungen hinreißen lassen. Doch woher kommen diese Ängste? Sind es Zukunftsängste, obschon die Jahre des Lebens es bis hierher gut mit Ihnen gemeint haben?
Sind es Existenzängste, obwohl Sie mit der eigenen Immobilie ein geborgenes und schuldenfreies Zuhause haben? Oder ist es eher die Angst davor, vollkommen unvorbereitet in eine Situation zu geraten, in der die eigenen Angelegenheiten nicht mehr selbstbestimmt geregelt werden können?
Lösungen wollen rechtzeitig gefunden werden
Die Antwort liegt vermutlich auf der Hand. Das Leben lässt sich glücklicherweise nicht bis in die allerletzte Kleinigkeit vorausplanen, weder negativ noch positiv. Vielleicht ist das ein Teil des spannenden Phänomens, weshalb wir uns auf dieser Welt befinden. Doch wir können uns von hirn- und seelenzermarternden Fragen befreien und damit ein Stück weit entspannter in die Zukunft sehen. Exakt der Aspekt, bei dem Ihre Immobilie ins Spiel kommt:
Finanzieller Freiraum nötig für optimale Versorgung
Wir wünschen Ihnen beste, dauerhafte und langfristige Gesundheit. Soviel ist mal klar. Falls Sie sich aber doch infizieren sollten, wünsche Sie selbst sich optimale medizinische und pflegerische Betreuung. Auch und gerade dann, wenn Sie nicht auf einer Intensivstation behandelt werden. Möglicherweise ist eine Rehabilitation erforderlich. Mag auch sein, dass sie erst stückweise wieder zu Kräften kommen. Die menschliche und humane Qualität von Pflegeeinrichtungen entscheidet sich durchaus auch am Geld.
Das eigene Zuhause zum Geldgeber machen
Fakt aber ist, dass die vorhandene Reibung zwischen Daumen und Zeigefinger mit Eintritt des Pensionsalters eingeschränkt ist. Ihre Immobilie aber ist fast oder komplett abbezahlt, die meisten Hypotheken sind getilgt. Erben sind nicht vorhanden oder ihre Kinder haben sich längst ihre eigene Existenz aufgebaut. Was wäre, wenn Sie das eigene Zuhause jetzt zu ihrem Geldgeber wird und sie dennoch lebenslang – notariell abgesichert – darin wohnen bleiben könnten? Ihre Immobilie ist die Lösung für das gewünscht sorgenfreiere Leben.
Zeitgemäße Antwort in einer sich wandelnden Gesellschaft
Wir von der DEGIV sind seit Jahren auf das Thema der Immobilienverrentung fokussiert. Bekannt ist diese Verkaufsvariante auch als Verkauf auf Nießbrauchbasis. Und in unseren Augen bietet diese Variante für alle Beteiligten ausschließlich Vorzüge. Was gestern undenkbar war, wird heutzutage zu Selbstverständlichkeit. Die Gesellschaft befindet sich im Wandel, wodurch sich neue, zeitgemäße und vor allem seriöse Chancen ergeben.
Einfach anfragen, aber nicht zu lange warten
Möchten Sie sich über die Immobilienverrentung informieren, steht Ihnen das Team der Gesellschaft für Immobilienverrentung jederzeit gerne mit umfassenden und gleichermaßen verständlichen Informationen zur Verfügung. Wir beraten, vermitteln und begleiten Sie bei allen auftretenden Fragen. Unbedingt verlassen können Sie sich dabei auf unsere Fachkompetenz, Marktkenntnisse und das gesund gewachsene Netzwerk solventer Interessenten. Die Entscheidung liegt ausschließlich bei Ihnen. Unser Rat jedoch lautet: Warten Sie nicht zu lange.