Ange­le­gen­hei­ten recht­zei­tig regeln

Die Coro­na-Kri­se bestimmt die Medi­en und unser aller All­tag. Mit dra­ma­ti­schen Infek­ti­ons­zah­len brei­tet die Pan­de­mie sich in der gan­zen Welt aus, hat Mil­lio­nen von Men­schen infi­ziert. Gera­de Jün­ge­re bemer­ken kaum Sym­pto­me. Ande­re, ins­be­son­de­re Vor­ge­schä­dig­te oder älte­re Men­schen, sind häu­fig deut­lich stär­ker betrof­fen, mit Sym­pto­men, deren Lang­zeit­fol­gen noch immer nicht bekannt oder abschätz­bar sind. Vie­le Men­schen sind ver­stor­ben. Gegen­wär­tig rea­li­sie­ren vie­le, dass Sie ihre Ange­le­gen­hei­ten regeln soll­ten, bevor sie dazu nicht mehr imstan­de sein könnten:

Die Dis­zi­plin lässt nach, das Infek­ti­ons­ri­si­ko steigt

Das Bedrü­cken­de: Es kann jeden tref­fen. Und die Infi­zier­ten mer­ken wäh­rend der ers­ten Inku­ba­ti­ons­zeit nicht mal, dass sie das Virus in sich tra­gen, wer­den dadurch zu ticken­den vira­len Zeit­bom­ben. In den ers­ten Mona­ten haben vor allem die Deut­schen sich dis­zi­pli­niert ver­hal­ten, sind dabei mensch­lich, sozi­al und wirt­schaft­lich an ihre Gren­zen geraten.

Obschon nicht in Ord­nung, ist es nach­voll­zieh­bar, dass die Bür­ger wäh­rend der wär­me­ren Mona­te unvor­sich­ti­ger wur­den. Jeder von uns sehnt sich letzt­lich nach Frei­heit, Nähe und mensch­li­chen Begeg­nun­gen. Deut­li­ches Resul­tat jedoch ist, dass die Fall­zah­len wie­der stei­gen. Und zwar deut­lich. In vie­len Groß­städ­ten sogar auf höhe­re Wer­te als vor dem vor etli­chen Mona­ten durch­ge­führ­ten Lockdown.

Heim­tü­cki­sches Virus mit anfangs unbe­merk­ter Inkubation

Wie wir die Sta­tis­ti­ken und täg­li­chen Hor­ror­mel­dun­gen auch inter­pre­tie­ren, unter dem Strich ver­bleibt eine Tat­sa­che: Das Risi­ko, sich mit COVID-19 anzu­ste­cken, nimmt deut­lich zu. Und es ist ein heim­tü­cki­sches Risi­ko. Das Virus bleibt unsicht­bar, könn­te an jeder Stra­ßen­ecke lau­ern und hält sich an kei­ne Grenzen.

Außer­dem ist trotz aller gewon­ne­nen Erkennt­nis­se – abge­se­hen von unkon­trol­lier­ten Groß­hoch­zei­ten oder Infek­ti­ons­ge­sche­hen in bei­spiels­wei­se Groß­schlach­te­rei­en etc. – unklar, wo, wie und wann man sich ange­steckt haben könn­te. Beim Ein­kau­fen, im öffent­li­chen Nah­ver­kehr, wäh­rend der Flug­rei­se? Umso deut­li­cher wird uns, dass das eige­ne Leben auf wack­li­ge­ren Bei­nen steht als jemals gedacht.

Unbe­re­chen­ba­re End­lich­keit des Lebens rückt in den Fokus

Damit rückt ein The­ma ver­mehrt in den Fokus, dass wir ger­ne mal unter dem Man­tel der Ver­drän­gung und Ver­schwie­gen­heit ver­hül­len: Das Leben ist end­lich. Okay, das ist soweit kei­ne Neu­ig­keit, statt­des­sen der ganz nor­ma­le Lauf des Lebens. Die Erkennt­nis, die auf­grund der aktu­el­len Situa­ti­on wie mit einer viel­fach ver­grö­ßern­den Lupe ans Tages­licht geleuch­tet wird, geht viel weiter:

Selbst, wenn wir uns im Augen­blick vital füh­len und vor Gesund­heit strot­zen: Wir wis­sen nie, wann wir uns ver­ab­schie­den müs­sen. Bei vie­len – das haben wir in den ver­gan­ge­nen Mona­ten leid­voll mit­er­le­ben müs­sen – weit­aus frü­her als gedacht. Da waren doch noch so vie­le Träu­me, die gelebt, so vie­le Emo­tio­nen, die gefühlt wer­den woll­ten. Vor­bei. Und nichts geregelt.

Wirk­lich aus­rei­chend Zeit für eigen­stän­di­ge Entscheidungen?

Senio­ren im Alter 65+ gehö­ren unmit­tel­bar zur Risi­ko­grup­pe. Erst recht die­je­ni­gen, die bereits von ande­ren Krank­hei­ten belas­tet sind. Wer das Pen­si­ons­al­ter gera­de betre­ten hat, schiebt bedeut­sa­me Ent­schei­dun­gen nicht sel­ten weit vor sich her. Auch das ist ver­ständ­lich. Schließ­lich ist aus­rei­chend Zeit vor­han­den, um wich­ti­ge Din­ge zu regeln. Ist sie das wirk­lich? Wer weiß das schon. Ist es nicht viel­mehr so, dass wegen Coro­na das poten­zi­el­le Risi­ko zunimmt, wegen einer Erkran­kung von einem Moment auf den ande­ren nicht mehr ent­schei­dungs­fä­hig zu sein?

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Angst ist der schlech­tes­te aller Bera­ter, also lie­ber vorbereiten

Gewiss macht es kei­ner­lei Sinn, Ängs­te zu schü­ren. Bekannt­lich ist die Angst ein schlech­ter Bera­ter und kann unse­re See­le der­art belas­ten, dass wir uns zu Kurz­schluss­hand­lun­gen hin­rei­ßen las­sen. Doch woher kom­men die­se Ängs­te? Sind es Zukunfts­ängs­te, obschon die Jah­re des Lebens es bis hier­her gut mit Ihnen gemeint haben?

Sind es Exis­tenz­ängs­te, obwohl Sie mit der eige­nen Immo­bi­lie ein gebor­ge­nes und schul­den­frei­es Zuhau­se haben? Oder ist es eher die Angst davor, voll­kom­men unvor­be­rei­tet in eine Situa­ti­on zu gera­ten, in der die eige­nen Ange­le­gen­hei­ten nicht mehr selbst­be­stimmt gere­gelt wer­den können?

Lösun­gen wol­len recht­zei­tig gefun­den werden

Die Ant­wort liegt ver­mut­lich auf der Hand. Das Leben lässt sich glück­li­cher­wei­se nicht bis in die aller­letz­te Klei­nig­keit vor­aus­pla­nen, weder nega­tiv noch posi­tiv. Viel­leicht ist das ein Teil des span­nen­den Phä­no­mens, wes­halb wir uns auf die­ser Welt befin­den. Doch wir kön­nen uns von hirn- und see­len­zer­mar­tern­den Fra­gen befrei­en und damit ein Stück weit ent­spann­ter in die Zukunft sehen. Exakt der Aspekt, bei dem Ihre Immo­bi­lie ins Spiel kommt:

Finan­zi­el­ler Frei­raum nötig für opti­ma­le Versorgung

Wir wün­schen Ihnen bes­te, dau­er­haf­te und lang­fris­ti­ge Gesund­heit. Soviel ist mal klar. Falls Sie sich aber doch infi­zie­ren soll­ten, wün­sche Sie selbst sich opti­ma­le medi­zi­ni­sche und pfle­ge­ri­sche Betreu­ung. Auch und gera­de dann, wenn Sie nicht auf einer Inten­siv­sta­ti­on behan­delt wer­den. Mög­li­cher­wei­se ist eine Reha­bi­li­ta­ti­on erfor­der­lich. Mag auch sein, dass sie erst stück­wei­se wie­der zu Kräf­ten kom­men. Die mensch­li­che und huma­ne Qua­li­tät von Pfle­ge­ein­rich­tun­gen ent­schei­det sich durch­aus auch am Geld.

Das eige­ne Zuhau­se zum Geld­ge­ber machen

Fakt aber ist, dass die vor­han­de­ne Rei­bung zwi­schen Dau­men und Zei­ge­fin­ger mit Ein­tritt des Pen­si­ons­al­ters ein­ge­schränkt ist. Ihre Immo­bi­lie aber ist fast oder kom­plett abbe­zahlt, die meis­ten Hypo­the­ken sind getilgt. Erben sind nicht vor­han­den oder ihre Kin­der haben sich längst ihre eige­ne Exis­tenz auf­ge­baut. Was wäre, wenn Sie das eige­ne Zuhau­se jetzt zu ihrem Geld­ge­ber wird und sie den­noch lebens­lang – nota­ri­ell abge­si­chert – dar­in woh­nen blei­ben könn­ten? Ihre Immo­bi­lie ist die Lösung für das gewünscht sor­gen­freie­re Leben.

Zeit­ge­mä­ße Ant­wort in einer sich wan­deln­den Gesellschaft

Wir von der DEGIV sind seit Jah­ren auf das The­ma der Immobilien­verrentung fokus­siert. Bekannt ist die­se Ver­kaufs­va­ri­an­te auch als Ver­kauf auf Nieß­brauch­ba­sis. Und in unse­ren Augen bie­tet die­se Vari­an­te für alle Betei­lig­ten aus­schließ­lich Vor­zü­ge. Was ges­tern undenk­bar war, wird heut­zu­ta­ge zu Selbst­ver­ständ­lich­keit. Die Gesell­schaft befin­det sich im Wan­del, wodurch sich neue, zeit­ge­mä­ße und vor allem seriö­se Chan­cen ergeben.

Ein­fach anfra­gen, aber nicht zu lan­ge warten

Möch­ten Sie sich über die Immobilien­verrentung infor­mie­ren, steht Ihnen das Team der Gesell­schaft für Immobilien­verrentung jeder­zeit ger­ne mit umfas­sen­den und glei­cher­ma­ßen ver­ständ­li­chen Infor­ma­tio­nen zur Ver­fü­gung. Wir bera­ten, ver­mit­teln und beglei­ten Sie bei allen auf­tre­ten­den Fra­gen. Unbe­dingt ver­las­sen kön­nen Sie sich dabei auf unse­re Fach­kom­pe­tenz, Markt­kennt­nis­se und das gesund gewach­se­ne Netz­werk sol­ven­ter Inter­es­sen­ten. Die Ent­schei­dung liegt aus­schließ­lich bei Ihnen. Unser Rat jedoch lau­tet: War­ten Sie nicht zu lange.