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Innovative Pflege der Zukunft: Interessant und perspektivreich

Erol Jasharoski
Geschrieben von:
Erol Jasharoski

Mit Immobilienverrentung an visionären Konzepten teilhaben

Der Pflegesektor steht unter Druck. Der Fachkräftemangel ist längst eine nicht mehr übersehbare Realität. Ebenso vorbildlich wie intensiv wird nach Möglichkeit gesucht, einerseits zusätzliches Personal zu aktivieren, andererseits alltägliche Arbeitsprozesse zu automatisieren und damit Zeit fürs Wesentliche freizuschaufeln. Mehr als interessant in diesem Zusammenhang ist, dass bereits heute auf Künstliche Energie (KI) gesetzt wird. Die Generation 65+ ist längst internetaffin und offen für die bislang kostspieligen Möglichkeiten der Digitalisierung. Mit der Immobilienverrentung auch ein Thema für Sie?

Die Lebenserwartung steigt, auch die Wahrscheinlichkeit von Alterserkrankungen

Geradezu händeringend wird nach Lösungen gesucht, älteren Menschen die bestmögliche Pflege im Seniorenalter zukommen zu lassen. Dabei stehen die Politik, das Gesundheitswesen und der Pflegesektor vor der Problematik, dass einerseits schlichtweg nicht ausreichend Pflegekräfte vorhanden sind, andererseits die Zahl der Pflegebedürftigen hierzulande kontinuierlich zunimmt. Glücklicherweise wird die Lebenserwartung höher, was unbedingt gut ist. Allerdings bleibt das nicht ohne Folgen für die angespannte Personalsituation. Wird die Gesellschaft insgesamt älter, werden die typischen Alterserkrankungen häufiger. So ist es nun mal.

Innovative Technologien als Antwort auf Personalmangel

Einer der vielversprechendsten Ansätze, dem Personalnotstand zu begegnen, ist die Nutzung innovativer Technologien. Exakter ausgedrückt: der Künstlichen Intelligenz. Schon vor Jahrzehnten war die Menschheit imstande, auf den Mond zu fliegen. Damals gab es das Internet noch gar nicht. Wäre doch gelacht, wenn in unserer hochgradig technologisierten Welt nicht auch die Pflege maßgeblich profitieren könnte.  Das kann sie durchaus. Es gibt zahlreiche technische Hilfsmittel, die wiederkehrende Arbeits- und Versorgungsabläufe übernehmen und dadurch die Arbeitsbelastung von Pflegekräften oder die Versorgung durch pflegende Familienangehörige maßgeblich entschlacken können.

Pragmatische Hilfsmittel, in anderen Ländern längst zugelassen

Ein immer wieder aufwendiger Prozess – ob daheim, im Seniorenheim oder der Klinik – ist die Medikation. In manchen Fällen geriatrischer Erkrankungen ist die fünf- bis achtmalige Medikation täglich keine Seltenheit. Diese Medikamente werden aber, obschon es sich dabei um einen regelmäßigen Prozess in vom behandelnden Arzt festgelegten zeitlichen Intervallen handelt, von den Pflegekräften oder pflegenden Familienangehörigen händisch angereicht. Leicht vorstellbar, welchen personellen und zeitlichen Aufwand das bedeutet. Längst vorhanden sind digital basierte Tablettenboxen, bei denen die Medikamente sich für mehrere Tage vorsortieren lassen. Integriert ist eine Weckfunktion, damit der Patient die Frist zur Einnahme nicht überschreitet. Wird die Tablette nicht aus dem Schacht genommen, erhalten die Pflegenden oder Angehörigen über die integrierte SIM-Card eine Signalmeldung. Es könnte alles so einfach und selbstbestimmt sein.

Smart-Home-Überwachung durch unsichtbare Sensoren und Kameras

Es gibt zahlreiche weitere innovative Ansätze, von denen Sie auch profitieren können, solange Sie noch nicht dauerhaft pflegebedürftig sind. So existiert beispielsweise die Smart-Home-Variante, in der im Boden eingelassene Sensoren signalisieren, falls Sie sich nicht „normal“ bewegen. Die Sensorgen sind unter dem Bodenbelag der jeweiligen Räume installiert. Werden über die Hintergrundprogramme aufgrund des Körpergewichts oder der Wärmeindikatoren Abweichungen erkannt, erfolgt sofort eine Meldung an die zuständigen Personen. Tatsächlich heißt das: Sollten Sie stolpern und hinfallen, ist diese Information schneller bei Ihren Angehörigen, dem ambulanten Pflegedienst oder der Rettungsleitstelle, als das auf anderem Wege vorstellbar wäre. Selbst wenn Sie das Bewusstsein verlieren oder aufgrund eines Bruches den Notfallknopf nicht mehr drücken könnten: Mit Smart-Home-Sensortechnik ist das nicht mehr nötig.

Ratgeber Pflege in Deutschland - Und wie eine Immobilienverrentung Ihre Situation entspannen kann

Ratgeber Pflege in Deutschland

Es ist die große Sorge vieler Menschen: Was soll aus ihnen werden, wenn mit fortschreitendem Alter die Eigenständigkeit und Mobilität zunehmend eingeschränkt sind und sie pflegebedürftig werden? Lesen Sie in unserem Ratgeber alles wichtige zum Thema Pflege in Deutschland und wie eine Immobilienverrentung Ihre finanzielle Situation entspannen kann.

Menschennahe Künstliche Intelligenz am Beispiel von Pflegerobotern

Geforscht wird auch mit Robotern. Dabei verfolgt die KI unterschiedliche Ansätze. So gibt es auf der einen Seite die sogenannten Service-Roboter. Nicht nur theoretisch können diese digitalen Helfer zahlreiche Aufgaben übernehmen. Das beginnt beim kraftaufwendigen Umbetten bzw. Umlagern von bettlägerigen Patienten und endet bei Temperaturmessung, auch der Überwachung etwa der Sauerstoffsättigung noch lange nicht. Andere Roboter wiederum zielen mit KI auf die soziale Interaktion ab. Künstliche Tiere, eines der bekanntesten Beispiele ist die Robo-Robbe Paro, sollen zwischenmenschliche Kontakte ersetzen oder sie zumindest ein wenig ausgleichen. Eine emotionale Angelegenheit. Oftmals handelt es sich um KI-gestützte Kuscheltiere, die beispielsweise mit den Augen rollen  können.

Wenn da nicht ein Problem im System stecken würde

Das Problem: Im Gegensatz zu etlichen anderen Ländern wie beispielsweise Großbritannien oder Norwegen, erst recht der USA oder Japan, sind viele dieser zukunftsweisenden Hilfsmittel hierzulande noch nicht zugelassen. In Deutschland allenfalls teilweise. Insofern werden die Kosten dafür von den Kranken- bzw. Pflegekassen nicht übernommen. Und schon stehen wir wieder mal vor der Erkenntnis, dass optimale Pflege Geld kostet. Geld, das Sie aus eigener Tasche zusätzlich zu den üblichen Lebenshaltungskosten aufbringen müssten. Oder eben Ihre Angehörigen. Die jedoch wollen Sie eigentlich nicht belasten.

Rechtzeitig vorsorgen, damit der Kelch nicht an Ihnen vorübergeht

Das heißt, wir gehen in unserer Überlegung davon aus, dass sie erstens im Fall des Falles optimal versorgt sein und auch von den zukunftsweisenden Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz profitieren wollen, zweitens Ihr flüssiges Kapital dafür nicht ausreicht. Das unbefriedigende Resultat wäre, dass der Kelch an Ihnen vorübergeht. Lassen Sie uns eine weitere Annahme bei unseren gemeinsamen Überlegungen voraussetzen: Sie sind ein Mensch, der gerne vorsorgt und alle Dinge rechtzeitig regelt. Außerdem sind Sie Eigentümer einer eigenen Immobilie.

Das eigene Zuhause als Kapitalgeber für die rundum beste Pflege

Sie befinden sich im goldenen Lebensabschnitt 65+ und Ihre eigene Wohnimmobilie ist ganz oder beinahe abbezahlt. Jahrzehntelang haben Sie die Hypotheken abgetragen. Der Sinn dahinter war ein möglichst sorgenfreies und finanziell abgesichertes Pensionsalter. Doch das Geld steckt betongolden und ziegelfest im Zuhause. Mit dem – ebenso wie die KI-Pflegekonzepte – innovativen Modell der Immobilienverrentung zahlt das Eigenheim nun an Sie zurück.

Unkompliziert machbar ist das mit einem Verkauf der Immobilie auf Nießbrauchbasis. Sie erhalten die vereinbarte Kaufsumme zu Lebzeiten, allerdings mit notariell eingetragenem lebenslangem Wohnrecht. An Ihrer Wohnsituation im gewohnten Umfeld ändert sich tatsächlich nichts. Dieses dann frei verfügbare Kapital ist Ihre Eintrittskarte, von den modernen, KI-gestützten Hilfsmitteln zu profitieren: Pflege auf höchstem Niveau.

Die zertifizierten Verrentungsexperten der DEGIV informieren Sie gerne über sämtliche Ausgestaltungsvarianten der Immobilienverrentung: verständlich, umfassend und einzig auf ihre persönliche Situation ausgerichtet. Ein Grund mehr, mit uns Kontakt aufzunehmen

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