Wie der Papiermangel die Vorteile der Immobilienverrentung betont
Kaum fassbar, welche Mechanismen nicht mehr ineinandergreifen, wenn nur ein Glied der globalen Kette unterbrochen ist. Nach den Lockdowns der Corona-Pandemie, dem im Suezkanal querstehenden Containerfrachter, der chinesischen Immobilienkrise, der Halbleiterkrise und dem ausverkauften Bauholz meldet sich eine weitere Krise zu Wort: Papiermangel wird gerade zum weltweiten Problem. Betroffen sind keinesfalls nur Buchhandlungen und Verlage. Höchste Zeit, den eigenen Lebensstandard in trockene Papiertücher zu kriegen.
Bedrückend und eindrucksvoll zugleich: Das gesamte System wackelt
Allemal interessant sind die Gründe, die hinter dem Papiermangel stehen. Das sind zunächst die gegenwärtig kontinuierlich steigenden Energie- und Rohstoffpreise. In vorderster Front allerdings auch noch die unterbrochenen Mechanismen während der Corona-Pandemie, die insbesondere die Verlage vor außergewöhnliche Schwierigkeiten stellt. Für die Herstellung von Druckpapieren auf Altpapierbasis werden Altpapiersorten benötigt. Diese Sorten bestehen nahezu ausschließlich aus Zeitschriften und Zeitungen. Während des Pandemie-Geschehens wurde deutlich weniger gedruckt. Mit dem Resultat, dass diese Papiersorten jetzt im Altpapier fehlen. Die Preise schnellen für die Papierhersteller in die Höhe. Darauf muss man erstmal kommen. Der Preis für importiertes Altpapier hat sich in kürzester Zeit mehr als verdreifacht.
Angespannte Lage bei Verlagen und Lebensmittelproduzenten gleichermaßen
Die Lage der Zeitungsverlage ist spürbar angespannt. Etliche sind bereits dabei, ihre Seitenanzahl zu reduzieren. Einige Tageszeitschriften könnten bald maßgeblich dünner werden, zumindest schließen Brancheninsider das nicht aus. Sofern irgend möglich, wird bereits auf schlechteres Papier zurückgegriffen, bei dem die Druckqualität leider und das Papier schneller reißt. Ebenso bedeutet der Papiermangel Auswirkungen auf die Maßnahmen, mit denen der Klimawandel entschleunigt werden soll. So können Lebensmittelhersteller, die von Plastikverpackungen auf umweltfreundlichere Papierverpackungen umstellen wollen, diese Umstellung erst deutlich später als geplant umsetzen. Plastiktüten, etwa für Tiefkühlfisch, können erst mit ungefähr einem Jahr Verspätung aus dem Verkehr gezogen werden.
Geschenke unverpackt; Bücher könnten zu ungedruckten Phantomen werden
Wird schon irgendwie gehen, mag Sie sich denken. Jede Amplitude einer Krise flacht irgendwann ab. Und ob der Papiermangel real spürbar sein wird, wollen Sie erstmal in aller Gelassenheit abwarten. Wenn die Zeitschrift nicht so fett ist, werden Sie das verkraften. Doch die realen Auswirkungen könnten – und werden voraussichtlich – noch ganz andere Dimensionen annehmen. Weihnachtsgeschenke werden in Plastik oder gar nicht eingepackt. Waren, die vom Hersteller versendet werden, können nicht mehr in Pappe oder Papier verpackt werden. In der Folge können die Waren nicht ausgeliefert werden.
Wer ein gutes Buch verschenken möchte, wird schnell zugreifen müssen. Die Regale in den Buchhandlungen werden mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit leergefegt sein. Bereits im Oktober bestellten die Buchhändler die vielfache Menge dessen, was sie sonst bestellen würden, zumal sie von den Verlagen darauf hingewiesen werden, dass die Auflagen vor Weihnachten nicht nochmal gedruckt werden. Und wenn der Papiermangel erst beim Toilettenpapier angekommen ist, stehen wir wieder exakt am Anfang der Corona-Krise.
Keine Panik, aber in diversen Bereichen unbedingt warm anziehen
Wir haben so das Gefühl, dass wir uns in diversen Bereichen noch verdammt warm anziehen müssen. Die zahlreichen Lieferengpässe sind mindestens ein nachdenklich machendes Signal. Ob und wann die Versorgungslage wieder auf sicheren Füßen steht, können Sie kaum beeinflussen. Ob und wann allerdings Ihre persönliche finanzielle Lage auf sicheren Füßen steht, liegt in Ihrer Hand. Sicherlich ist es wenig sinnstiftend, sich jetzt mit Hamsterkäufen unterschiedlichster Produkte einzudecken. Durchaus sinnhaft ist es aber, sich der Realität zu stellen, dass Verknappung von Gütern grundsätzlich immer zu Preissteigerungen führt. Und wenn Sie Ihren Lebensstandard halten wollen, müssen über kurz oder lang zusätzliche finanzielle Mittel her.
Die Rente wird nicht spürbar steigen. Doch als Immobilienbesitzer im Rentenalter haben Sie eine ideale Möglichkeit, bereits vorhandenes Kapital erneut freizuschaufeln und zu nutzen. Mit der Immobilienverrentung auf Nießbrauchbasis steht Ihnen ein ideales Instrument zur Verfügung, um einerseits die Preissteigerungen abzufedern und auf der anderen Seite Ihr Leben mit größtmöglicher Freude, Sicherheit und Qualität zu genießen. Auch und erst recht in angespannten Zeiten.
Eine Immobilienverrentung klingt interessant für Sie?
Dann zögern Sie nicht und füllen noch heute unser Onlineformular aus, um sich ein kostenfreies & unverbindliches Angebot erstellen zu lassen! Wir beraten Sie gerne persönlich am Telefon oder auch direkt an unseren Standorten.
Bitte nicht falsch verstehen: Was es nicht gibt, gibt es nicht
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Sie werden keine Halbleiter kaufen können, die sind gerademal nicht vorhanden. Auch werden Sie kein Bauholz kaufen können. Gibt’s momentan nicht. Ebenso werden Sie kein Magnesium kaufen können, zumal die Fertigung massiv gedrosselt wurde und der Export von China – dem Weltmarktmonopolisten – offensichtlich gebremst wurde. Mit ein wenig Glück bekommen Sie zu Weihnachten einen Gutschein für ein gutes Buch geschenkt, den Sie dann ein halbes Jahr später einlösen können. Es wird kurios. Aber genug geunkt. Bleiben wir pragmatisch.
Frei verfügbare finanzielle Mittel aus der Immobilie generieren
Bei der Immobilienverrentung profitieren Sie von gleich mehreren Vorzügen, die Ihnen gerade in diesen Zeiten in die Hände spielen. So erhalten Sie die Verkaufssumme, die sich am Marktwertgutachten orientiert. Abgezogen wird davon die Summe für den im Grundbuch eingetragenen Nießbrauch. Der wiederum garantiert Ihnen aufgrund der Grundbucheintragung an erstem Rang, dass Sie lebenslang im vertrauten Zuhause wohnen können. Zudem lässt sich das Objekt an Dritte vermieten, sodass Sie die Miete als regelmäßige monatliche Einnahme einkalkulieren können.
Zögerlich abzuwarten ist sicherlich der verkehrte Ansatz
Zu warten, bis die Wirtschaft noch mehr wackelt, ist sicherlich die verkehrte Herangehensweise. Je unruhiger und unverlässlicher die Zeiten, umso wichtiger ist es, dass das eigene Fundament sicher ist, damit der goldene Lebensabschnitt nicht zu rosten beginnt. Als Spezialisten der ersten Stunde gehören wir von der DEGIV zu den Vorreitern der Immobilienverrentung. Unserer Ansicht nach bietet dieses Konzept für sämtliche Beteiligten ausschließlich Vorzüge. Für Sie höchstbedeutend ist es, detailliert, vollumfänglich und seriös beraten zu werden. Wir sind für unsere Beratungsqualität sogar ausgezeichnet worden. Und unsere zertifizierten Verrentungsexperten stehen Ihnen jederzeit gerne beratend zur Verfügung. Auch in Zeiten des Papiermangels können wir Ihnen nur empfehlen, Ihre Zukunft in einem Papier dokumentieren zu lassen: dem Kauf- und Verrentungsvertrag.