„Obwohl zu Lebzeiten verkauft, fühle ich mich im selben Zuhause weiterhin wie ein Eigentümer.“
Oberste Prämisse ist es für das Team der DEGIV (Die Gesellschaft für Immobilienverrentung) im Sinne ihrer Auftraggeber und Auftraggeberinnen zu handeln. Umso wichtiger natürlich, deren Interessen, Wünsche und Ziele wirklich realistisch beurteilen zu können.
Vermuten kann man vieles; wirklich authentisch bestätigt wird die eigenen Firmenphilosophie erst durch die persönliche Resonanz der Kunden.
Renate T. (79)
DEGIV Kundin
Zertifizierte Leistungen

DEGIV: Ihnen, Frau Renate T., herzlichen Dank, dass Sie sich bereiterklärt haben, uns ein paar Fragen zu beantworten. Sie haben mittlerweile das Seniorenalter erreicht, sind Besitzerin einer Immobilie in München und haben sich für den Verkauf auf Nießbrauch-Basis, also mit Wohnrecht auf Lebenszeit und zusätzlicher Vermietungsoption, entschieden. Was war ihr Hauptanliegen, sich mit diesem Thema überhaupt zu beschäftigen?
Renate T.: Ich lebte mietfrei, hatte einen durchaus angenehmen Lebensstandard und konnte mir die eine oder andere Reise leisten, das Leben genießen, auch meinem Sohn das eine oder andere Geschenk machen oder ihm in schwierigen Zeiten unter die Arme greifen. Dann kam die dürftige Rente, und der finanzielle Spielraum war nicht mehr vorhanden. Ich wollte aber weiterhin mit „warmen“ Händen geben können. Klar, ich hätte einfach verkaufen können. Aber dann wäre das gewohnte Zuhause nicht mehr vorhanden.
DEGIV: Sie hätten dann zwar ein finanzielles Polster gehabt, aber eine neue Mietwohnung beziehen müssen?
Renate T.: Das wäre die Konsequenz gewesen. Bäume in meinem gesetzten Alter pflanzt man aber nicht mehr so unkompliziert um. Geradezu abschreckend erschien mir das Risiko, in ein Mietobjekt zu ziehen. Die nicht mehr leistbaren Mieten gerade in lebenswerten Wohnlagen und Ballungszentren geistern ja nahezu täglich durch die Presse. Ich wollte mich nicht selbst aus meinem eigenen Zuhause vertreiben und anschließend über horrende Mietpreise ärgern. Ein Spagat, auf den ich lange keine Antwort wusste. Dann erfuhr ich von der Möglichkeit der Immobilienverrentung.
DEGIV: Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?
Renate T.: Die DEGIV wurde mir von Freunden empfohlen, die mit Ihnen und der seriösen und individuell ausgerichteten Abwicklung sehr zufrieden waren. Besonders gefallen hat meinen Freunden, dass sie wirklich alle Details auch für Laien verständlich und nachvollziehbar erklärt und sie vom Anfang bis zum notariellen Grundbucheintrag zuverlässig begleitet haben.
DEGIV: Haben Sie auch Angebote anderer Anbieter eingeholt?
Renate T.: Mithilfe meines Sohnes haben wir zunächst in der Presse und im Internet Eindrücke und Informationen über die Thematik gesammelt. Für uns war das ja völliges Neuland. Und die Immobilienverrentung erschien mir auf Anhieb wie die Rettung aus einer festgefahrenen Situation. Gestoßen sind wir dabei auch auf die Angebote von anderen Unternehmen; von dem einem oder anderen haben wir auch Angebote eingeholt.
DEGIV: Darf ich fragen, weshalb Sie sich dann letztlich für uns entschieden haben?
Renate T.: Das hatte gleich mehrere Gründe; die Entscheidung war wohl eine Kombination aus Fakten und Bauchgefühl. Bereits aus Ihrer Eigendarstellung spricht die Kompetenz Ihrer Vita. Bei einem derart wichtigen Thema wie dem eigenen Zuhause sollte der Berater unbedingt wissen, wovon er spricht. Wir erfuhren, dass Sie beispielsweise Immobilien-Sachverständige im Haus haben, nicht zu vergessen, dass Sie Ihr Unternehmen freiwillig der Zertifizierung durch den TÜV und der DEKRA unterzogen haben. Ihre Referenzen sprechen ihre eigene Sprache. Und dann war das natürlich auch eine Frage der Sympathie.
DEGIV: Wie geht es Ihnen jetzt und wie hat sich das Leben verändert?
Renate T.: Ein echter Herzenswunsch war und ist es für mich, mein Leben in der gewohnten Umgebung zu verbringen. Das hat bestens funktioniert. Und obwohl zu Lebzeiten verkauft, fühle ich mich im selben Zuhause weiterhin wie ein Eigentümer. Finanziell geht es mir durch die Immobilienverrentung wieder viel besser. Sich finanziell bewegen zu können, bedeutet nun mal auch die gute Portion Lebensqualität. Hinzu kommt das gute Gefühl, dass das Erbe durch Geldgeschenke klar geregelt ist und ich mir mit Ihrem Konzept auch noch einiges an Erbschaftssteuer gespart habe. Also: Alles richtig gemacht.