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Die DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung – initiiert aktuell eine Aktion, die Mitarbeitergesundheit und soziales Engagement unmittelbar miteinander kombiniert. Mitarbeitende werden zu sportlicher Betätigung und dabei zum Sammeln von Kilometern motiviert. Die Summe wird mit einem Euro per Kilometer am Jahresende an eine wohltätige Seniorenorganisation gespendet.
Sportliches Kilometer-Sammeln für konzertierte Spendenaktion
Özgün Imren, Gründer und geschäftsführender Co-Inhaber der DEGIV: „Alle Mitarbeitenden sind dazu eingeladen, Sport zu treiben. Wir sammeln bis zum Jahresende die gejoggten, gewalkten, auf dem Fahrrad gefahrenen oder geschwommenen Kilometer von allen und spenden dann pro getracktem Kilometer einen Euro an eine wohltätige Seniorenorganisation, die sich für Senioren in Armut in Deutschland einsetzt.“ Die Aufzeichnung erfolgt durch die Beteiligten eigenständig in einer selbstgewählten App. Die DEGIV befindet sich mit dem Konzept der Immobilienverrentung personell auf deutschlandweitem Expansionskurs. Dass mit dem aktuellen und sukzessive erweiterten Personalstamm eine durchaus ansehnliche Spendensumme erreicht werden kann, ist leicht vorstellbar. Die Aktion wurde am 08. Februar gestartet und läuft bis zum 31. Dezember des Jahres.
Mentale und physische Gesundheit der Mitarbeitenden im Fokus
Dass angemessener Sport noch immer die beste Möglichkeit ist, die körperliche Fitness zu unterstützen und zugleich die Gesundheit zu erhalten, steht außerfrage. Nur bewegen die meisten Menschen sich zu wenig. Besonders drastisch hat sich das während des Pandemiegeschehens geäußert. So waren die Menschen laut einer Studie(1) unter Leitung der Goethe-Universität Frankfurt bereits während des ersten Lockdowns rund 40 Prozent weniger aktiv, mit negativen Auswirkungen auf das physische und psychische Wohlbefinden. Mit der Initiative der DEGIV sollen die Mitarbeitenden zu mehr Sport, Bewegung und somit Gesundheit motiviert werden, aus jeweils persönlichem Interesse, aber auch, um auf der Überholspur der Immobilienverrentung mental und physisch gefestigt im Sinne der Zielgruppe, den Senioren der Generation 65+, agieren zu können.
Besonderer Benefit des sozialen Engagements für Senioren in Armut
Der neben des persönlichen Wohlbefindens besondere Incentive ist, dass mit jedem sportlichen Kilometer die Spendensumme erhöht wird, die am Ende des Jahres einer gemeinnützigen Seniorenorganisation und somit unmittelbar den oftmals unter der Armutsgrenze lebenden Senioren überreicht werden kann. Umso wichtiger wird dieses soziale Engagement, als die Corona-Pandemie und die überbordende Inflationsrate die Armutskrise hierzulande auf einen neuen Rekordwert gehievt haben. Rund 15,6 Prozent der über 65-Jährigen sind von Altersarmut betroffen. Bei den über 80-Jährigen sind es laut einer Erhebung(2) im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sogar 22,4 Prozent, beinahe jeder und jede Vierte. Eine Trendumkehr ist bislang weder absehbar noch erwartbar. Das sind Menschen, die sich trotz ihrer Lebensleistung die notwendigsten Dinge nicht leisten können und denen dringend geholfen werden muss.
Regelmäßig verantwortlich ambitioniert mit Spenden- und Hilfsaktionen
Dass die finanzielle Unterstützung von bedürftigen Senioren bei der DEGIV nicht als Eintagsfliege verstanden wird, haben die beiden Co-Inhaber Özgün Imren und Mesut Yikilmaz bereits mehrfach betont. So gingen in den vergangenen Jahren regelmäßig Spenden beispielsweise an den LichtBlick Seniorenhilfe e.V., einen gemeinnützigen Verein, der sich mit Soforthilfen, Patenschafts-Spenden, Einkaufsgutscheinen, Veranstaltungen und Herz für Senioren einsetzt, die nahezu nichts haben. Das Engagement der DEGIV für bedürftige Senioren geht weiter. Umso besser, wenn mit dem sozial verantwortlichen Einsatz zugleich die Mitarbeitergesundheit gefördert wird.