Im Senio­ren­al­ter mehr Geld in der Tasche und das Leben genießen

Die Gene­ra­ti­on 65+ sucht nach ver­nünf­ti­gen Kon­zep­ten, um trotz knapp bemes­se­ner Ren­te den lebens­an­ge­neh­men finan­zi­el­len Spiel­raum zu haben. Die Nach­fra­ge nach den unter­schied­li­chen Model­len der Immobilien­verrentung steigt kon­ti­nu­ier­lich, nimmt auch hier­zu­lan­de deut­lich an Fahrt auf. Davon gibt es etli­che Vari­an­ten mit jeweils eige­nen  Vor­zü­gen. Hoch­be­deu­tend für die per­sön­li­che Ent­schei­dung ist, dass das Kon­zept opti­mal zu den indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen und Vor­stel­lun­gen pas­sen muss. Beson­ders fle­xi­bel, weil jeder­zeit umkehr­bar, ist der Immobilien-Teilverkauf:

Der Zwie­spalt zwi­schen vor­han­de­ner Zeit und begrenz­ten Finanzen

Bis­lang hat das Leben es gut mit Ihnen gemeint. Sie haben es geschafft, sich immer­hin beschei­de­nen Wohl­stand auf­zu­bau­en. Es gab hau­fen­wei­se glück­li­che Zei­ten; und auch die zuwei­len weni­ger rosi­gen Situa­tio­nen haben Sie mit Bra­vour gemeis­tert. Schon früh­zei­tig haben Sie die eige­ne Zukunft durch­dacht in die Hän­de genom­men, sich eine eige­ne Immo­bi­lie zuge­legt und etli­che Jah­re die Hypo­the­ken abbe­zahlt. Unbe­dingt gut gelau­fen; aller­dings ste­hen Sie mit Beginn des Pen­si­ons­al­ters vor einer unan­ge­neh­men Tat­sa­che: Die frei ver­füg­ba­ren Mit­tel fal­len künf­tig defi­ni­tiv gerin­ger aus.

Die selbst­ge­steck­ten Zie­le dür­fen jetzt nicht auf der Stre­cke bleiben

Dabei hat­ten Sie sich doch soviel vor­ge­nom­men. Wenn Sie eines Tages aus­rei­chend Zeit hät­ten, dann wür­den Sie die aus­gie­big nut­zen. Sie wur­den nicht müde, Ihre selbst­ge­steck­ten Absich­ten ande­ren und auch sich selbst zu erzäh­len. Viel­leicht als Absi­che­rung, dass Sie sich wirk­lich nicht brem­sen las­sen würden.

Sich nur zurück­leh­nen und die Sand­uhr des Lebens her­un­ter­rat­tern zu las­sen, soll­te für Sie nicht infra­ge kom­men. Eini­ge Ihrer Träu­me wol­len noch gelebt wer­den. Im übli­chen Hams­ter­rad des All­tags war schlicht­weg kei­ne Zeit vor­han­den. Jetzt schon. Aber wie Sie es dre­hen und wen­den: Zeit allein reicht nicht aus. Wel­chen Namen Ihr Traum auch immer hat, er kos­tet Geld.

Das Zuhau­se: Spie­gel­bild Ihre Erin­ne­run­gen und gebor­ge­ner Rückzugsort

Ein klas­si­scher Ver­kauf mit Aus­zug wirkt sich auf Ihr gesam­tes Lebens­um­feld aus. Plötz­lich alles auf den Kopf stel­len und in sämt­li­chen Belan­gen noch mal neu anfan­gen? Schon bei der Vor­stel­lung, auf die gewohn­te Umge­bung zu ver­zich­ten, Freun­de, Bekann­te und Nach­barn zu ver­las­sen, über­kommt Sie ein unan­ge­neh­mes Gefühl. Das Zuhau­se mit sei­nen Facet­ten und detail­ver­lieb­ten Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­den ist das Spie­gel­bild Ihres Lebens. In jeder noch so win­zi­gen Ecke ste­cken Erin­ne­run­gen. Leicht nach­voll­zieh­bar, dass Sie nach einer ande­ren Lösung suchen.

Immo­bi­li­en-Teil­ver­kauf kann das für Sie pas­sen­de Kon­zept sein

Eine solch „ande­re Lösung“ kann der Immo­bi­li­en-Teil­ver­kauf sein. Im ers­ten Augen­blick mag die­ses Wort­kon­strukt merk­wür­dig klin­gen. Wie soll das funk­tio­nie­ren? Ver­kau­fe ich ein paar Stei­ne oder Dach­zie­gel wie auf einer Res­te­ram­pe? Ver­äu­ße­re ich etwa das Gäs­te­zim­mer oder den Dach­bo­den, zumal die ohne­hin sel­ten genutzt wer­den. Muss ich dann damit rech­nen, dass sich dann mir bis­lang unbe­kann­te Käu­fer in den Räum­lich­kei­ten ein­nis­ten oder den Platz als Lager­raum nut­zen? Nein, kei­ne Angst; so ist es bei­lei­be nicht.

Ver­mö­gen nut­zen, ohne aus­zie­hen zu müs­sen: For­dern Sie ein unver­bind­li­ches Ange­bot an!

Infor­mie­ren Sie sich über die Vor­tei­le der Immobilien­verrentung mit DEGIV. Wel­ches Modell am bes­ten zu Ihnen und Ihrer Situa­ti­on passt, ermit­teln wir ger­ne in einem kos­ten­lo­sen und unver­bind­li­chen Erstgespräch:

089 206 021 335 (Büro München)
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Was mit der Immo­bi­lie pas­siert, ent­schei­den wei­ter­hin Sie

Zu den bedeu­ten­den Aspek­ten beim Immo­bi­li­en-Teil­ver­kauf zählt die Grund­buch-Ein­tra­gung des soge­nann­ten vor­ran­gi­gen Nieß­brauch­rechts. Gemeint ist damit einer­seits das lebens­lan­ge Nieß­brauch­recht, ande­rer­seits das allei­ni­ge Nut­zungs­recht der Immo­bi­lie. Klingt immer noch zu ver­klau­su­liert. Ver­su­chen wir es pla­ka­tiv: Sie blei­ben im gewohn­ten Zuhau­se. An ihrer Wohn­si­tua­ti­on ändert sich nichts, jeden­falls nicht fremd­be­stimmt. Höchs­tens wenn Sie es wollen.

Immo­bi­li­en-Teil­käu­fer haben kei­ne Aktionärsstimmrecht

Der Inves­tor kauft einen Mit­ei­gen­tums­an­teil. Um wel­chen Teil des Hau­ses oder der Eigen­tums­woh­nung es sich han­delt, ist nicht kon­kret defi­niert. Ähn­lich wie bei Akti­en, mit denen den Aktio­nä­ren Antei­le eines Unter­neh­mens gehö­ren, aber selbst­ver­ständ­lich nicht benannt ist, wel­che das sind. Gegen­über einem Akti­en­un­ter­neh­men haben Sie sogar einen nicht unbe­deu­ten­den Vorteil:

Aktio­nä­re haben in den jähr­li­chen Haupt­ver­samm­lun­gen ein Stimm­recht, das über das Schick­sal von Kon­zer­nen ent­schei­den kann. Der Teil­käu­fer nicht. Den kön­nen Sie als stil­len Teil­ha­ber ohne Mit­spra­che­recht ver­ste­hen. Sie allein ent­schei­den, was wann mit Ihrer Immo­bi­lie geschieht, ohne sich für jedes geplan­te Vor­ha­ben erst eine Geneh­mi­gung ein­ho­len zu müssen.

Rück­kauf durch Sie oder Ihre Erben jeder­zeit möglich

Durch­aus mög­lich, dass Sie die Ein­la­ge des Teil­käu­fers allen­falls als zeit­li­che Über­brü­ckung benö­ti­gen, sich die finan­zi­el­le Situa­ti­on im Lau­fe der Zeit wie­der bes­sert. Aus­schlie­ßen soll­te man nichts. Eben­so haben even­tu­ell die Erben ein Inter­es­se, den Fremd­an­teil an dem Zuhau­se, in dem sie groß gewor­den sind, wie­der zurückzukaufen.

All das ist beim Immo­bi­li­en-Teil­ver­kauf mög­lich. Nota­ri­ell ein­ge­tra­gen wird dafür ein vor­ran­gi­ges Ankaufs­recht, das selbst­re­dend im Fall des Fal­les an Ihre Erben über­geht. Und exakt an die­ser Stel­le zeigt sich einer der spe­zi­el­len Vor­zü­ge des Kon­strukts: Die Ent­schei­dung des Ver­kaufs ist eben nicht zwangs­läu­fig end­gül­tig. Sie pro­fi­tie­ren von zusätz­lich vor­han­de­nen frei ver­füg­ba­ren Mit­teln, solan­ge Sie es wol­len oder müs­sen. Und auch, wenn Sie sich eines Tages ver­ab­schie­den, gehen die Kin­der oder Enkel nicht leer aus.

Ehr­lich­keit als Prä­mis­se – auch dies soll­ten Sie wissen:

Zumal für uns von der DEGIV die Inter­es­sen unse­rer Kun­den immer höchs­te Prio­ri­tät haben, ist es selbst­ver­ständ­lich wich­tig, auch die Kehr­sei­te der Medail­le trans­pa­rent zu beleuch­ten. Immer­hin könn­te mög­li­cher­wei­se ein ande­res Kon­zept der Immobilien­verrentung für Sie indi­vi­du­el­le stim­mi­ger sein. Der Immo­bi­li­en-Teil­ver­kauf ist ein Finan­zie­rungs­mo­dell, bei dem Sie auf den erwor­be­nen Anteil der Teil­eig­ner eine Nut­zungs­ge­bühr – ver­gleich­bar mit einer antei­li­gen Mie­te – zah­len. Berech­net wird die­se Gebühr nach Höhe der Ein­la­ge des Investors.

Hin­zu kommt: Als allei­ni­ger Eigen­tü­mer muss­ten Sie Reno­vie­rungs- und Instand­hal­tungs­kos­ten bis­lang kom­plett aus eige­ner Tasche zah­len. Dar­an ändert sich nichts. Die Käu­fer betei­li­gen sich kei­nes­wegs quo­tal an sol­chen mit ziem­li­cher Wahr­schein­lich­keit in den Jah­ren anfal­len­den Kos­ten. Fak­tisch sind Sie also nicht nur Teil­ver­käu­fer, son­dern auch Teil­mie­ter. Über bau­li­che Ver­än­de­run­gen und not­wen­dig wer­den­de Instand­hal­tun­gen ent­schei­den Sie eigen­stän­dig, tra­gen die aber auch für die gesam­te Immo­bi­lie selbst.

Ein­fach Kon­takt auf­neh­men – das DEGIV-Team informiert 

Wen­den Sie sich ger­ne mit Ihren Fra­gen und ihrem Infor­ma­ti­ons­be­darf an uns. Wir von der DEGIV machen die ver­schie­de­nen Model­le für Sie ver­ständ­lich und fin­den die für Sie bes­te Lösung. Damit Sie sich zwar in den Ruhe­stand, aber kei­nes­falls in den finan­zi­el­len Still­stand bege­ben. Als zer­ti­fi­zier­te Sach­ver­stän­di­ge für bebau­te und unbe­bau­te Grund­stü­cke, außer­dem aner­kann­te Exper­ten für Finan­zie­rungs­mo­del­le beglei­ten wir Sie von der ers­ten Infor­ma­ti­on bis zum nota­ri­el­len Ein­trag im Grund­buch und ger­ne dar­über hin­aus. Auch wenn das State­ment infla­tio­när ver­wen­det wird, ist es bei uns eine Tat­sa­che: Alles aus einer Hand!