Das Sehen gehört zu den wich­tigs­ten mensch­li­chen Sin­nen schlecht­hin. Zugleich aber ist es wohl allen bewusst, dass die unein­ge­schränk­te Seh­fä­hig­keit bei vie­len Men­schen bereits im jun­gen Alter nicht gege­ben ist und durch eine Bril­le oder Kon­takt­lin­sen unter­stützt und kor­ri­giert wer­den muss. Was in jun­gen und mitt­le­ren Jah­ren bereits für Pro­ble­me sor­gen kann, nimmt im fort­ge­schrit­te­nen Alter mit der soge­nann­ten Alters­sich­tig­keit noch zu, der Fach­be­griff dafür lau­tet Pres­by­opie. Eine ver­nünf­ti­ge und zugleich attrak­ti­ve Bril­le muss her und die kos­tet Geld. 

Alters­sich­tig­keit ist ein nor­ma­ler Alte­rungs­pro­zess der Augen­lin­se 

Die Alters­sich­tig­keit ist kei­ne Krank­heit im eigent­li­chen Sin­ne. Viel­mehr ist der Grund dafür ein nor­ma­ler Alte­rungs­pro­zess der Augen­lin­se, die Lin­se ver­liert lang­sam an Elas­ti­zi­tät. Resul­tat ist, dass das Auge ins­be­son­de­re im Nah­be­reich die Objek­te wie bei­spiels­wei­se die Schrift in Büchern oder Zeit­schrif­ten nicht mehr ver­nünf­tig scharf­stel­len kann, wodurch die Lebens­qua­li­tät deut­lich beein­träch­tig wird. Rück­gän­gig machen lässt sich die­ser Alte­rungs­pro­zess nicht. Zwar gibt es die Mög­lich­keit, die Lin­sen ope­ra­tiv aus­zu­tau­schen oder die Augen lasern zu las­sen. Das aber ist ers­tens immer mit Risi­ken ver­bun­den und zwei­tens kann ein Erfolg nicht garan­tiert wer­den. Vie­le Ver­fah­ren der refrak­ti­ven Chir­ur­gie befin­den sich noch in der Erpro­bungs­pha­se. Solan­ge der Augen­arzt kei­ne schlim­me­ren Indi­ka­tio­nen fest­stellt, ist das ein­fachs­te Hilfs­mit­tel eine Lese­bril­le.  

Bil­lig-Bril­len kön­nen kei­ne ver­nünf­ti­gen Seh­ergeb­nis­se lie­fern 

Sicher­lich könn­ten Sie sich im Dro­ge­rie­markt Ihres Ver­trau­ens eine bil­li­ge Lese­hil­fe zule­gen. Das birgt aber gleich meh­re­re Pro­ble­ma­ti­ken. Zunächst kön­nen sol­che Fer­tig­bril­len nur ver­wen­det wer­den, sofern kei­ne Horn­haut­ver­krüm­mung besteht, außer­dem müs­sen bei­de Augen für die Fer­ne nor­mal­sich­tig sein. Nicht zu ver­ges­sen, dass es äußerst sel­ten ist, dass bei­de Augen die­sel­be Brech­kraft haben. Im Umkehr­schluss heißt das, dass die Bril­le – mit Glück – nur für eines der bei­den Augen die rich­ti­ge Diop­trien-Stär­ke haben kann. Vor die­sem Hin­ter­grund ist es immer sinn­voll, eine wirk­lich ver­nünf­ti­ge Lese­bril­le zu nut­zen, und zwar ange­fer­tigt vom Opti­ker nach vor­he­ri­ger Unter­su­chung durch den Augen­arzt.  

Die Bril­le als char­man­tes State­ment Ihrer Per­sön­lich­keit 

Gera­de Bril­len sind immer auch eine Fra­ge der Ästhe­tik und Aus­strah­lung. Die Bril­le gehört zu ihrem Aus­se­hen wie die Augen, die Mund- und Nasen­par­tie oder die Fri­sur. Sie ist im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ein State­ment Ihrer Per­sön­lich­keit. Ob die Bril­len­fas­sung modern und fili­gran, farb­lich facet­ten­reich und tren­dig geschwun­gen ist, besitzt ech­te Aus­sa­ge­kraft. Ob Sie eine preis­güns­ti­ge Lese­hil­fe aus dem Super­markt tra­gen, ein unmo­di­sches Kas­sen­mo­dell von der Stan­ge beim Opti­ker oder ob Sie sich ein tren­di­ges und eben­so exklu­si­ves Modell beim Opti­ker anfer­ti­gen las­sen, macht in Ihrem niveau­vol­len Stan­ding im All­tag einen deut­li­chen Unter­schied. Letzt­lich geht es dabei neben Ihrer all­tags­taug­li­chen Seh­fä­hig­keit vor allem um Ihr Wohl­ge­fühl und Ihre Selbst­si­cher­heit. Wer mag schon ger­ne mit Schrott auf der Nase durch die Gegend lau­fen? Wirk­lich stil­vol­le Bril­len mit selbst­be­wuss­tem Bril­len­ge­stell gibt es nicht zum Null­ta­rif. 

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Kos­ten für Gestell, Glä­ser und Aus­stat­tung nicht unter­schät­zen 

Viel­mehr wer­den für die Model­le mit­samt spe­zi­el­lem Schliff nicht zu unter­schät­zen­de Prei­se auf­ge­ru­fen. Und das betrifft die Gestel­le als auch die Bril­len­glä­ser glei­cher­ma­ßen. Sicher­lich sind rei­ne Lese­bril­len wegen des gerin­ge­ren Auf­wan­des bei der Her­stel­lung nicht so teu­er wie etwa Gleit­sicht­bril­len. Eine Lese­bril­le ist ledig­lich auf den Nah­sicht-Bereich für eine Ent­fer­nung von weni­ger als 50 cm geschlif­fen. Bei Bifo­kal­bril­len haben wir bereits den Nah- und den Fern­be­reich; bei Trif­o­kal­bril­len kommt noch der Bereich für die mitt­le­re Sicht hin­zu. Den­noch soll­ten Sie auch bei einer Lese­bril­le, mit der Sie wirk­lich zufrie­den sind und mit der Sie sich auch wirk­lich zei­gen möch­ten, kei­nes­falls unter­schät­zen. Nur wenn Sie sich mit sich selbst und ihrem Erschei­nungs­bild – also auch der Bril­le – iden­ti­fi­zie­ren kön­nen, stei­gern Sie damit ihre Lebens­qua­li­tät.  

Kos­ten­über­nah­me sei­tens der Kran­ken­kas­sen deut­lich gesun­ken 

Das Pro­blem: Die Kran­ken­kas­sen über­neh­men die Kos­ten für Bril­len nur in bestimm­ten Fäl­len. War es vor eini­gen Jah­ren noch so, dass die Bril­len bis zu einem Höchst­be­trag über­nom­men wor­den, hat sich das inzwi­schen maß­geb­lich ver­än­dert. Die Kas­sen über­neh­men Kos­ten bei Kurz- oder Weit­sich­tig­keit von mehr als 6,0 Diop­trien, bei einer Horn­haut­ver­krüm­mung mit Kor­rek­ti­ons­wer­ten über 4,0 Diop­trien und bei einer Seh­be­ein­träch­ti­gung, die auch mit Bril­le oder Kon­takt­lin­sen nur eine Seh­leis­tung von unter 30 Pro­zent ermög­licht. Eben­so kön­nen die Kos­ten bei vor­lie­gen­der Augen­ver­let­zung oder Augen­er­kran­kung über­nom­men wer­den. Die­se Rege­lung ist nicht bei allen Kran­ken­kas­sen ein­heit­lich. 

Spe­zi­el­le Wün­sche müs­sen aus eige­ner Tasche gezahlt wer­den  

Um den Zuschuss – mehr ist es in den meis­ten Fäl­len nicht – von der Kran­ken­kas­se zu erhal­ten, führt der ers­te Weg zum Augen­arzt, der eine zunächst kos­ten­lo­se Augen­un­ter­su­chung durch­führt. Fest­stel­len wird er in der Unter­su­chung die soge­nann­ten Kor­rek­ti­ons­wer­te, wor­auf­hin auch das Bril­len­re­zept ent­spre­chend aus­ge­stellt wird. Im nächs­ten Schritt bege­ben Sie sich zum Opti­ker und wäh­len ein Bril­len­ge­stell aus, das Ihrem Geschmack ent­spricht und Ihr Kon­ter­fei unter­streicht. Selbst­ver­ständ­lich gibt es eini­ge zuzah­lungs­freie Kas­sen­mo­del­le, ob die Ihren Vor­stel­lun­gen ent­spre­chen bleibt frag­lich. Die Zuzah­lungs­be­trä­ge sei­tens der Kran­ken­kas­se für die Glä­ser sind mar­gi­nal. Haben Sie zusätz­li­che Wün­sche, etwa ent­spie­gel­te Glä­ser oder leich­te Kunst­stoff­glä­ser, müs­sen Sie die­se Beson­der­hei­ten aus eige­ner Tasche zah­len.  

Erneu­ter Zuschuss nur bei deut­li­cher Ver­schlech­te­rung  

Nicht zu ver­ges­sen, dass die Bril­le selbst­ver­ständ­lich nicht ewig hält. Eine erneu­te Kos­ten­über­nah­me durch die Kran­ken­kas­se ist aber erst mög­lich, wenn sich die Seh­stär­ke der Augen ver­schlech­tert. Und zwar um min­des­tens 0,5 Diop­trien. Soll­te die Bril­le beschä­digt sein, ist es in den meis­ten Fäl­len mög­lich, einen Zuschuss für die Instand­set­zung oder Neu­an­schaf­fung zu erhal­ten. Wenn Sie aller­dings nach ein paar Jah­ren Ihre Bril­le ein­fach nicht mehr sehen kön­nen, sie Ihnen nicht mehr gefällt und Sie sich aus rein ästhe­ti­schen Grün­den eine neue Bril­le zule­gen möch­ten, tra­gen Sie die Kos­ten dafür kom­plett aus eige­ner Tasche. Ver­mut­lich wären Sie nicht der Ers­te, der sich aus Kos­ten­grün­den und natür­lich ver­se­hent­lich nach Jah­ren auf die eige­ne Bril­le gesetzt hat.  

Frei ver­füg­ba­re Mit­tel für die best­mög­li­che Bril­le mit der Immobilien­verrentung 

Sie wol­len ver­nünf­tig sehen und eben­so ver­nünf­tig aus­se­hen. Leicht nach­voll­zieh­bar, nur geht die Bril­le, ob Lese­bril­le, Gleit­sicht­bril­le oder Fern­sicht­bril­le neben den gan­zen ande­ren Kos­ten, die mit zuneh­men­dem Lebens­al­ter auf sie war­ten, nicht uner­heb­lich ans Erspar­te, sofern das denn über­haupt vor­han­den ist. Irgend­wo muss das Geld her­kom­men, um nicht stän­dig in dem Gefühl zu leben, die wirk­lich guten und ästhe­tisch geschmack­vol­len Din­ge des Lebens kön­nen sich nur ande­re Men­schen leis­ten. An gesund­heit­lich not­wen­di­gen Hilfs­mit­teln wie einer Bril­le soll­te man nicht spa­ren müs­sen. Für Ihre best­mög­li­che Lebens­qua­li­tät und opti­ma­le Ver­sor­gung könn­te die Immobilien­verrentung Ihnen zum erfor­der­li­chen finan­zi­el­len Spiel­raum ver­hel­fen. Am bes­ten neh­men Sie noch heu­te Kon­takt mit unse­ren zer­ti­fi­zier­ten Ver­ren­tungs­exper­ten auf und las­sen sich über die unter­schied­li­chen Kon­zep­te und Lösungs­an­sät­ze infor­mie­ren.  

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