Die Immobilienverrentung entlastet und sorgt für entspannte Lebensqualität
Über Jahrzehnte war die eigene Immobilie Ihr Lebensmittelpunkt. Ihr Eigenheim ist Ihr persönlicher Rückzugsort, der Ihnen Stabilität und Sicherheit gibt. Und in jeder Ecke haben sich Erinnerungen angesammelt, die Sie nicht mehr missen möchten. Nun haben Sie das Rentenalter in einer turbulenten Zeit erreicht, in der Sie sich eigentlich nach Entspannung sehnen. Und so langsam fallen Ihnen diverse Tätigkeiten wie die Pflege des Gartens schwerer. Sie möchten auf keinen Fall ausziehen, doch die eigene Immobilie scheint Ihnen über den Kopf zu wachsen. Unser Tipp: Die Immobilienverrentung könnte die richtige Lösung zum richtigen Zeitpunkt sein.
Der Rasen ruft nicht grundlos nach einem Rasenmäher
Gerade an regnerischen Tagen ertappen Sie sich immer häufiger dabei, wie Sie in Ihren Garten blicken. Zwar fühlen Sie sich rüstig und geistig fit. Doch wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind, bleiben oftmals Dinge unerledigt, die Sie früher mit Energie und Vitalität niemals hätten liegen lassen. In den Beeten wächst noch etwas Unkraut, die Sträucher sind noch nicht beschnitten und in einer Ecke steht noch eine herrenlose Heckenschere herum. Selbst der Rasen ruft schon lange nach dem Rasenmäher. Es ist nicht lange her, da haben Sie Freude an den Gartentätigkeiten gehabt. Er war Ihre Oase und Sie waren stolz auf jede blühende Blume.
Am falschen Ende zu sparen, ist auch nicht die Erfüllung
Zunächst ist es Ihnen kaum aufgefallen. Doch Ihnen wird klar, dass Sie sich seltener kümmern. Kein Wunder, Ihr Stück Natur ist nicht größer geworden, aber Ihre Knochen und Gelenke melden sich langsam zu Wort. Ebenso unbemerkt wie unterbewusst haben Sie sich ein Stück weit von Ihrem Garten verabschiedet. Es wäre durchaus an der Zeit, einen Gärtner zu beauftragen, wenigstens für die groben Tätigkeiten, damit alles wieder so schön ist wie zuvor. Klar, der kostet Geld. Aber am falschen Ende zu sparen, ist auch nicht die Erfüllung.
Einfach mal ins eigene Unterbewusstsein abtauchen
Und Sie begeben sich weiter in Ihr eigenes Unterbewusstsein. Vielleicht ist es nur ein nachdenklicher Augenblick, möglicherweise haben Sie auch den Vorsatz sich selbst und Ihre Situation selbst zu reflektieren. Sie blicken sich in Ihrem Wohnzimmer, Schlafzimmer und der Küche um. Fällt Ihnen auf, dass Sie früher häufiger mal umdekoriert, frisch gestrichen und tapeziert oder sich neue Einrichtungsgegenstände gekauft haben? Okay, die Möbel sind alle noch in Schuss und Sie wollen ja auch nicht zur Wegwerfgesellschaft gehören. Sie möchten sich als bescheidenen und durchaus auch demütigen Menschen sehen. Allerdings wird Ihnen in diesem Augenblick auch bewusst, dass diese Bescheidenheit viel zu bedrückend ausfällt. Sie haben es vor sich selbst Bescheidenheit genannt.
Sparsamkeit kann auch regelmäßiges Geld-Verbrennen bedeuten
Tatsächlich aber ist es die mangelnde Reibung zwischen Daumen und Zeigefinger aufgrund der dürftigen Rente. Der Kontostand ist eng, seit dem Eintritt ins Rentenalter leben Sie am Anschlag. Wenn jetzt die Waschmaschine, der Kühlschrank oder sonstige dringende Geräte ihren Geist aufgeben würden, wäre das ein gefühltes Drama. Dabei verbrennen Sie zwar regelmäßig Geld, zumal die Geräte in die Jahre gekommen und nicht mehr energieeffizient sind. Aber das enge Budget ist der Grund dafür, dass Sie in und an Ihrem Zuhause kaum noch Veränderungen vornehmen. Die Selbstreflektion hinterlässt ein schales Gefühl im Magen. Aber was sollen Sie machen, außer den Gürtel engzuschnallen? Nun, vor allem sollten Sie nicht den Kopf in den Sand stecken. Denn es gibt Auswege.
Mietfrei zu wohnen ist ein unbedingter Vorteil im Rentenalter
Mietfrei in der eigenen Immobilie zu wohnen ist gerade angesichts der äußerst begrenzten gesetzlichen Rente ein immenser Vorteil. Diejenigen, die kein Eigentum besitzen, können ein schmerzhaftes Lied davon singen, welchen Anteil der Rente allein die Mietzahlungen verschlingen. Nur gibt es für Sie als Immobilienbesitzer der Generation 65+ eben noch eine ganz andere Möglichkeit, die sich nur im ersten Moment kurios bis irrwitzig anhört: Die Frage ist: Wie wäre es, wenn Sie weiterhin mietfrei wohnen, obwohl die Immobilie Ihnen nicht mehr gehört? Und schon folgt die Auflösung des Kuriosums auf dem Fuß:
Immobilienverrentung als sinnvolle Lösung mit absoluter Wohnstabilität
Bei der Immobilienverrentung verkaufen Sie das Objekt bereits zu Lebzeiten, allerdings ohne ausziehen zu müssen. Mit der Verkaufssumme reaktivieren Sie das einmal einbezahlte Kapital erneut und können sich Ihre persönlichen Wünsche erfüllen, Ihren Lebensstandard erhalten und Ihre Lebensqualität maßgeblich steigern. Zugleich aber sichern Sie sich über den im Grundbuch an erstem Rang eingetragenen Nießbrauch ein lebenslanges, erweitertes Nutzungs- und Wohnrecht. Zumal der kalkulierte Nießbrauchwert von der Verkaufssumme auf Basis der statistischen Lebenserwartung abgezogen wird, haben Sie Ihre Miete gewissermaßen bereits bezahlt. Tatsache ist, dass sich an Ihrer Wohnsituation nichts ändert, abgesehen davon, dass Sie mehr Geld zur freien Verfügung haben und auch für größere Instandhaltung nicht mehr aufkommen müssen. Das ist künftig Aufgabe des neuen juristischen Eigentümers. Mühelos könnten Sie sich einen Gärtner leisten, eine Reinigungshilfe und vor allem auch sorgenfrei den sich irgendwann verabschiedenden Elektrogeräten entgegenblicken.
Kompetent beraten lassen von den DEGIG-Verrentungsexperten
Unser Ziel ist es, dass Sie Ihren goldenen Lebensabschnitt möglichst unbelastet mit ausreichend finanziellen Mitteln im vertrauten Zuhause und gewohnten Umfeld verbringen können. Es geht um Ihre Lebensqualität. Sehr gerne zeigen unsere zertifizierten Verrentungsexperten Ihnen auf, welche Vorzüge die Immobilienverrentung mit ihren diversen Ausgestaltungsoptionen für Sie bereithält. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf. Wir sind für unsere Service- und Beratungsqualität ausgezeichnet.