Mit dem Senio­ren­drei­rad im Alter mobil blei­ben 

+++ Sinn­vol­le Lösung, wenn das Gleich­ge­wicht nicht mehr mit­spie­len will 

Mit fort­schrei­ten­dem Alter wird neben der kör­per­li­chen Kon­sti­tu­ti­on auch der Gleich­ge­wichts­sinn schlei­chend, aber kon­ti­nu­ier­lich schlech­ter. Indes man sich in zahl­rei­chen All­tags­si­tua­tio­nen noch gut auf den Bei­nen hal­ten kann, steht immer auch das Sturz­ri­si­ko war­nend vor der Tür. Dabei ist es eine nicht unpro­ble­ma­ti­sche Sche­re, die sich immer wei­ter öff­net. Einer­seits wis­sen Sie, wie gut Ihnen Bewe­gung ins­be­son­de­re an der fri­schen Luft tut. Auf der Kehr­sei­te der Medail­le steht aber, dass Sie sich das Fah­ren auf einem her­kömm­li­chen Fahr­rad nicht mehr zutrau­en. Als siche­re und zweck­mä­ßi­ge Lösung bie­tet sich ein Drei­rad für Senio­ren an, mit dem Sie auch dann noch mobil sein kön­nen, wenn der Gleich­ge­wichts­sinn nicht mehr mit­spie­len will.  

Deutsch­land wird zum Fahr­rad­land – auch für Senio­ren 

In der brei­ten Öffent­lich­keit nahe­zu unbe­merkt hat Deutsch­land sich zu einem Land der Rad­fah­rer ent­wi­ckelt. Die Bemü­hun­gen, das Rad­we­ge­netz wei­ter aus­zu­bau­en, sind wei­ter­hin in vol­lem Gan­ge. Schon aus Grün­den des Kli­ma­schut­zes sol­len Kraft­fahr­zeu­ge weit­ge­hend aus den Innen­städ­ten ver­bannt wer­den. Die Inter­es­sen der Fahr­rad­fah­rer wer­den deut­lich erns­ter genom­men als noch vor weni­gen Jah­ren. Gera­de auf kur­zen und mit­tel­lan­gen Stre­cken soll das Fahr­rad zum bevor­zug­ten Fort­be­we­gungs­mit­tel wer­den. Bereits mit einem Blick über die hol­län­di­sche Gren­ze sehen wir, dass Rad­fah­rer den Innen­stadt­ver­kehr spür­bar und nach­weis­lich ent­las­ten. Inzwi­schen ist die­ser Gedan­ke inklu­si­ve der gro­ßen indi­vi­du­el­len Mobi­li­tät und Fle­xi­bi­li­tät auch hier­zu­lan­de ange­kom­men.  

Drei­rad für Senio­ren als sinn­vol­le Alter­na­ti­ve 

Auch Ihnen ist die­se Unab­hän­gig­keit mit zugleich gesund­heits­för­der­li­cher Bewe­gung und vie­le Freu­de an den Ein­drü­cken und Erleb­nis­sen auf Ihren Tou­ren wich­tig. Nur wer­den Sie zuse­hends unsi­che­rer. Ihr haupt­säch­li­ches Pro­blem ist, dass das Fahr­rad nun mal nur zwei Räder hat. Ob Sie fah­ren oder bei­spiels­wei­se vor einer Ampel ste­hen, Sie müs­sen es immer aktiv auf­recht hal­ten. Aber mit zuneh­men­dem Alter füh­len Sie sich auf dem her­kömm­li­chen Zwei­rad schlicht­weg nicht mehr sicher. Sie müss­ten eine durch­aus bit­te­re Pil­le schlu­cken, wenn Sie sich des­halb nicht mehr radelnd durch die Gegend bewe­gen, kör­per­lich aktiv und zugleich mobil sein könn­ten. Eine Lösung muss her, damit Ihnen die­ser Teil Ihrer per­sön­li­chen Lebens­qua­li­tät nicht genom­men wird. Wie wäre es mit einem Fahr­rad, das auch ohne die Stüt­ze ihrer Füße nicht umfällt; wie wäre es mit einem Drei­rad für Senio­ren? Exakt das könn­te Ihre Alter­na­ti­ve sein. 

Umge­wöh­nungs­pha­se mit ein­kal­ku­lie­ren 

Der Vor­teil eines sol­chen Fahr­ra­des ist die Aus­stat­tung mit drei statt zwei Rädern. Dabei gibt es Model­le die an der Vor­der­sei­te zwei Räder und hin­ten eines haben; übli­cher sind Senio­ren­drei­rä­der mit vor­ne einem und hin­ten zwei Rädern. Tat­säch­lich bie­ten die­se Model­le nicht nur höhe­re Sicher­heit, son­dern auch ein maß­geb­lich ande­res Fahr­ge­fühl. Bedingt ist das auf­grund des im Ver­gleich zum Zwei­rad ande­ren Ver­hal­tens in Kur­ven, zudem durch die grö­ße­ren Abmes­sun­gen und Dimen­sio­nen. Um es pla­ka­ti­ver aus­zu­drü­cken: Das Drei­rad ist an der Ach­se mit den zwei Rädern und dem hin­te­ren Auf­bau schlicht­weg brei­ter. Auch dar­an muss man sich erst­mal gewöh­nen. Im Gegen­satz zu einem Trike – den drei­räd­ri­gen Motor­rä­dern – ist die vor­de­re Ach­se aber nicht vor­ge­scho­ben, inso­fern ist ins­be­son­de­re in den Kur­ven Vor­sicht gebo­ten, zumal hier nicht zu sehr über­steu­ert wer­den darf. Doch die­se Her­aus­for­de­rung wer­den Sie in kür­zes­ter Zeit ver­in­ner­licht und gemeis­tert haben. Tat­säch­lich ist die Gewöh­nung an das drei­räd­ri­ge Kon­zept weit­aus ein­fa­cher, als sich an den mobi­len Stroh­halm eines Zwei­rads zu klam­mern oder sich wider­wil­lig vom Rad­fah­ren über­haupt zu ver­ab­schie­den.  

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Beden­ken wegen des Gewichts und zusätz­li­chen Mate­ri­als ent­kräf­ten 

Als Beden­ken gegen ein Senio­ren­drei­rad wer­den immer wie­der das höhe­re Gewicht und die ver­meint­lich umständ­li­che­re Hand­ha­bung ange­führt. Voll­kom­men klar ist, dass es auch bei einem Drei­rad Situa­tio­nen geben wird, in denen man abstei­gen und das Rad viel­leicht ein paar Meter schie­ben muss. Die bun­des­deut­schen Rad‑, Fuß- und Ver­kehrs­we­ge sind nun mal nicht kom­plett bar­rie­re­frei. Auch muss das Senio­ren­drei­rad natür­lich zu Hau­se wie­der ver­nünf­tig abge­stellt wer­den kön­nen. Mit der rich­ti­gen Mate­ri­al­wahl las­sen sich die­se Beden­ken jedoch im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes „leicht“ ent­kräf­ten. Wenn Sie sich für ein Modell mit Rah­men aus Alu­mi­ni­um oder gar Car­bon ent­schei­den, wird das Gewicht spür­bar redu­ziert. Die soli­de Sta­bi­li­tät lei­det kei­nes­falls, son­dern wird sogar noch opti­miert.  

Eine Inves­ti­ti­on in Mobi­li­tät und Wohl­be­fin­den 

Der Preis für ein Senio­ren­drei­rad ist nicht zu unter­schät­zen. Für etwa 500 Euro kön­nen Sie im Han­del ver­nünf­ti­ge Model­le bekom­men, wobei preis­lich, hin­sicht­lich der Aus­stat­tung und Qua­li­tät noch viel Luft nach oben vor­han­den ist. Dabei kommt es natür­lich immer dar­auf an, womit kon­kret man die Drei­rä­der ver­gleicht. Ein gleich­wer­ti­ges her­kömm­li­ches Zwei­rad dürf­te preis­wer­ter sein, ein E‑Bike ist deut­lich kost­spie­li­ger. Bei ver­nünf­ti­gen zwei­räd­ri­gen Elek­tro­fahr­rä­dern muss man etwa 3.000 Euro und mehr ein­kal­ku­lie­ren, wobei die­ses Preis­ni­veau gera­de mal die Mit­tel­klas­se abdeckt. Sie sehen, jeder Ver­gleich kann auch hin­ken­de Facet­ten haben. Ihre per­sön­li­che Mobi­li­tät soll­te Ihnen die Aus­ga­be wert sein. 

Die Tücken des Gleich­ge­wichts­sinns  

Gera­de der Gleich­ge­wichts­sinn kann uns auf gleich meh­re­ren Ebe­nen ein Schnäpp­chen schla­gen. Zunächst bemerkt man, wie die eige­ne Situa­ti­on wack­li­ger und unzu­ver­läs­si­ger wird. In der Fol­ge steigt die Furcht vor einem Sturz. Durch die stei­gen­de Angst ent­wi­ckelt man beim Gehen eine Schon­hal­tung. Die unna­tür­li­che Hal­tung mit dem nicht mehr soli­den Gang­bild ist in vie­len Fäl­len dafür ver­ant­wort­lich, dass man tat­säch­lich stürzt. Stür­ze im Alter wie­der­um kön­nen fol­gen­schwe­re Aus­wir­kun­gen auf die Gesund­heit haben und die eben noch vor­han­de­ne Mobi­li­tät wei­ter­hin ein­schrän­ken. Betrof­fe­ne Senio­ren ver­las­sen sich auf Hilfs­mit­tel wie Geh­stö­cke oder Rol­la­to­ren. Zumal sie sich nicht mehr haupt­säch­lich auf das eige­ne Gang­bild kon­zen­trie­ren, sich statt­des­sen direkt auf die medi­zin­tech­ni­schen Hilfs­mit­tel ver­las­sen, ist der nächs­te Sturz bereits vor­pro­gram­miert. Es ent­steht ein unsäg­li­ches Hams­ter­rad, des­sen gor­di­scher Kno­ten sich nur im Kopf lösen lässt. Mit einem Senio­ren­drei­rad kön­nen Sie die­sem Hams­ter­rad ent­kom­men und wei­ter­hin mobil und aktiv blei­ben. 

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