Wie das Zuhau­se der gebor­ge­ne Rück­zugs­ort für Kin­der und Enkel bleibt 

Inner­halb der Fami­lie haben Senio­ren der Gene­ra­ti­on 65+ eine sehr beson­de­re Posi­ti­on mit einer ganz spe­zi­el­len Qua­li­tät. Immer­hin sind Oma und Opa in die­ser Alters­stu­fe häu­fig die ers­te von mitt­ler­wei­le drei Gene­ra­tio­nen. Die Kin­der schät­zen ihren Rat und ihre Hil­fe, ste­hen inzwi­schen selbst mit allen Her­aus­for­de­run­gen mit­ten im Berufs­le­ben und haben sich ihr eige­nes Leben auf­ge­baut. Die Enkel und ihre Groß­el­tern sind übli­cher­wei­se wie Ver­bün­de­te. Oma und Opa tra­gen in der Regel einen Groß­teil zum gebor­ge­nen Urver­trau­en und der Resi­li­enz ihrer Enkel bei. Sie wer­den gebraucht und alle brau­chen sich gegen­sei­tig. Eine lebens­wert wun­der­ba­re Situa­ti­on auch und gera­de für die Senio­ren. 

Das lie­bens­wert zuge­drück­te Auge der Groß­el­tern 

Groß­el­tern sind mit ihren Enkeln nach­sich­tig, knei­fen durch­aus mal ein Auge zu, umge­hen lächelnd die von den Eltern auf­er­leg­ten Ver­bo­te und lesen den Kids auch wort­los die Wün­sche von den Lip­pen ab. Es ist und bleibt ein außer­ge­wöhn­li­ches Ver­hält­nis; die emo­tio­na­le Qua­li­tät und Ver­bun­den­heit ist so tief, dass sie sich kaum in Wor­te fas­sen lässt. Klar, eine sol­che Beschrei­bung ist ein wün­schens­wer­tes Kli­schee, doch im Gegen­satz zu diver­sen ande­ren ent­spricht es in vie­len Fäl­len der Wahr­heit. Mit Bra­vour durch­kreu­zen Oma und Opa die Erzie­hungs­maß­stä­be ihrer Kin­der, die dar­auf­hin kopf­schüt­telnd bis teils empa­thisch fas­sungs­los reagie­ren und zugleich unglaub­lich stolz auf ihre Eltern sind. Immer­hin ist doch allen bewusst, dass die Lie­be und Nach­sicht, den Enkeln kei­nes­falls scha­det, son­dern deren Ent­wick­lung maß­geb­lich unter­stützt. 

Die Vor­tei­le von Gelas­sen­heit, Ruhe und Opti­mis­mus 

Oma und Opa haben vie­le Vor­tei­le, mit denen Sie für den idea­len Zusam­men­halt der Fami­lie sor­gen. Auf­grund ihrer Lebens­er­fah­rung haben sie schon etli­che Situa­ti­on erlebt und Pro­ble­me gemeis­tert, die auf ihre Kin­der, die nun auch schon Eltern sind, erst noch zukom­men wer­den. In vie­len Situa­tio­nen wer­den sie gelas­se­ner und nicht mit dem per­ma­nent erho­be­nen Zei­ge­fin­ger reagie­ren. In der Regel sind sie gedul­di­ger, strah­len Ruhe und posi­ti­ven Opti­mis­mus aus. Nicht zu ver­ges­sen, dass sie mehr Zeit haben und sich auch mehr Zeit für die Enkel neh­men kön­nen, da sie den hek­ti­schen und stres­si­gen Berufs­all­tag hin­ter sich gelas­sen haben. An ihre eige­nen Kin­der kön­nen sie ihre Erfah­run­gen wei­ter­ge­ben, immer­hin haben sie im Lau­fe eines mitt­ler­wei­le lan­gen Lebens auch aus eige­nen Feh­lern gelernt. Die Kin­der wer­den die gut­ge­mein­ten Tipps ger­ne anneh­men, sofern die nicht von oben her­ab oder mit dem Anspruch auf ein­zi­ge Wahr­heit geäu­ßert wer­den.  

Nicht erzie­hen müs­sen, aber anlei­ten kön­nen 

Glück­li­cher­wei­se haben die Kin­der ihre Eltern, die sie bei der Betreu­ung ihrer wie­der­um eige­nen Kin­der und in etli­chen wei­te­ren Belan­gen unter­stüt­zen. Sie wis­sen, dass die Kids bei den Groß­el­tern bes­tens und vor allem für­sorg­lich auf­ge­ho­ben sind. Die Gebor­gen­heit ist an allen Ecken und Enden zu spü­ren. Sie haben das außer­or­dent­lich ange­neh­me und gute Gefühl, dass die Enkel bei den Groß­el­tern mit unge­teil­ter Auf­merk­sam­keit im Mit­tel­punkt ste­hen. Die Enkel genie­ßen sicht­lich, dass zuwei­len auch die von den Eltern gesetz­ten Gren­zen ein wenig gelo­ckert wer­den. Exakt die­ser Punkt sorgt zwi­schen den Erwach­se­nen nicht sel­ten für Zünd­stoff mit Kon­flikt­po­ten­zi­al. Die Eltern reagie­ren ver­ständ­li­cher­wei­se etwas unwirsch, wenn ihre Vor­stel­lun­gen von der Erzie­hung, bei­spiels­wei­se die Zei­ten vor dem Bild­schirm oder am Han­dy, die Schla­fens­zei­ten oder die Art der Ernäh­rung, von den Groß­el­tern mit char­man­ter Mimik unter­wan­dert wer­den.  

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Als Groß­el­tern noch lan­ge nicht auf dem ein­sa­men Abstell­gleis 

In die Erzie­hung dür­fen die Groß­el­tern sich per se nicht ein­mi­schen. Die­se Tat­sa­che hat aller­dings zugleich eine ange­neh­me Facet­te: Oma und Opa müs­sen ihre Enkel nicht erzie­hen. Sie kön­nen die Kids anlei­ten, ihnen zur Sei­te ste­hen, etwas mit ihnen unter­neh­men und schlicht­weg für sie da sein. Die Enkel zu hüten, wird zu einer will­kom­me­nen Abwechs­lung. Und sie kön­nen in der Begeg­nung mit den Klei­nen auch selbst noch etli­che Din­ge ler­nen. Das Meis­te lernt man mit dem Blick in Kin­der­au­gen, die erst noch die Welt ent­de­cken wol­len. Aber so ganz allei­ne geht’s eben nicht. Die Senio­ren haben das gute Gefühl, noch gebraucht zu wer­den. Auf dem ein­sa­men Abstell­gleis zu ste­hen, ist kei­ne Opti­on, solan­ge man sich noch auf­op­fe­rungs­voll für die gelieb­ten Enkel ein­set­zen kann.  

Ein Teil wird in den Her­zen der Nach­kom­men wei­ter­le­ben 

Die aller­meis­ten Erwach­se­nen erin­nern sich noch sehr gut an ihre Groß­el­tern, auch wenn die mög­lich­wei­se schon lan­ge nicht mehr auf die­ser Erde wei­len. Das ist umso ver­blüf­fen­der, zumal wir Men­schen übli­cher­wei­se vie­le Din­ge ver­ges­sen, die wir in der Kind­heit erlebt haben. Aber die Situa­tio­nen haben uns geprägt und sind damit zum wesent­li­chen Teil unse­rer Per­sön­lich­keit gewor­den. So war es immer und so wird es immer sein, wenn sich drei Gene­ra­tio­nen inner­halb der Fami­lie unter­stütz­ten und eng bei­ein­an­der sind. Dabei klingt das Resü­mee zwar nett, aber immer noch bana­ler als es in Wahr­heit ist. Die Groß­el­tern haben nicht nur in den Her­zen ihrer Kin­der, son­dern auch denen ihrer Enkel wun­der­ba­re Fuß­spu­ren und Emo­tio­nen hin­ter­las­sen. Ein Teil von ihnen wird zwei­fel­los in ihren Nach­kom­men wei­ter­le­ben – auch in der dann drit­ten Gene­ra­ti­on. 

Blei­ben­de Erin­ne­run­gen mit sämt­li­chen Sin­nen  

Inter­es­sant auch, dass wir auch nach vie­len Jah­ren noch die Ein­drü­cke aus der Woh­nung, dem Haus oder dem Gar­ten der Groß­el­tern vor Augen haben. Oft­mals sind es win­zi­ge Klei­nig­kei­ten, an die wir uns erin­nern. Sei­en es die Kar­tof­fel­puf­fer mit Apfel­mus, die Oma immer geba­cken hat­te, sei­en es die Äpfel oder Kir­schen im Gar­ten oder die­ser beson­ders hei­me­li­ge Duft im war­men Wohn­zim­mer. Das Zuhau­se der Groß­el­tern war der gebor­ge­nen Rück­zugs­ort, mit sämt­li­chen Nuan­cen fel­sen­fest in der Erin­ne­rung ver­an­kert. Es wäre scha­de, wenn Ihre Enkel sol­che Erin­ne­run­gen eines Tages nicht hät­ten.  

Gebor­gen­heit muss auch leist­bar sein – spre­chen Sie uns an 

Vie­le Senio­ren mit Immo­bi­li­en­be­sitz erle­ben in unse­ren Zei­ten, dass Ihnen für die gewünsch­te Lebens­qua­li­tät im Alter schlicht­weg nicht genü­gend freie Mit­tel zur Ver­fü­gung ste­hen. Nicht mal dafür, den Enkeln zuwei­len eine Klei­nig­keit zu schen­ken. Gebor­gen­heit muss auch leist­bar sein. Schon sehen sie sich förm­lich genö­tigt, das ver­trau­te und auch für die Kin­der und Enkel­kin­der gewohn­te Zuhau­se auf­ge­ben und an ande­rer Stel­le noch­mal neu anfan­gen zu müs­sen. Einen sol­chen Schritt soll­ten Sie kei­nes­falls zu früh und zu unbe­dacht gehen. Las­sen Sie sich lie­ber von unse­rer zer­ti­fi­zier­ten Ver­ren­tungs­exper­ten die Mög­lich­kei­ten der Immobilien­verrentung mit lebens­lan­gem Nieß­brauch oder Woh­nungs­recht auf­zei­gen. Es lohnt sich, Erin­ne­run­gen wol­len behü­tet wer­den. 

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