Immobilienverrentung international: Modelle & Chancen

Erol Jasharoski
Geschrieben von:
Erol Jasharoski

In vielen Ländern ist es längst üblich, das eigene Haus nicht nur als Wohnort, sondern auch als finanzielle Ressource im Alter zu nutzen. Modelle wie die Reverse Mortgage in den USA oder die Lifetime Mortgage in Großbritannien helfen Eigentümern, im Ruhestand zusätzliche Liquidität zu schaffen – ohne ihre Immobilie verlassen zu müssen. In Deutschland hingegen ist dieses Thema noch wenig bekannt oder mit Vorbehalten verbunden.

Dabei ist der Bedarf groß: Immer mehr Menschen verfügen zwar über eine abbezahlte Immobilie, sehen sich aber mit steigenden Lebenshaltungskosten, sinkender Rentenkaufkraft oder unerwarteten Ausgaben konfrontiert. Die Frage stellt sich daher immer häufiger: Wie kann das gebundene Vermögen im Eigenheim sinnvoll genutzt werden, um die finanzielle Situation im Alter zu verbessern?

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Lösungen es international gibt und wie diese aufgebaut sind. Sie erhalten einen Überblick über bewährte Modelle aus anderen Ländern, die Erfolgsfaktoren hinter diesen Konzepten und eine Einordnung, was davon auf den deutschen Markt übertragbar ist.

Auch die Rolle der Immobilienverrentung in Deutschland wird betrachtet – als mögliche Antwort auf eine zunehmend verbreitete finanzielle Lücke im Ruhestand.

💡 Weitere Informationen zum Thema Immobilienverrentung und wie Sie mit dieser, schon heute Liquidität aus Ihrer Immobilie freisetzen können, finden Sie in unserem kostenfreien und unverbindlichen Infopaket.

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, warum sich ein Blick in unsere begleitende Podcast-Folge lohnt und welche Perspektiven dort vertieft werden.

Podcast-Empfehlung

Unsere begleitende Podcast-Folge bietet Ihnen vertiefende Einblicke in die internationale Praxis der Immobilienverrentung. Im Gespräch mit unseren Experten erfahren Sie, welche Modelle in Ländern wie den USA, Kanada und Großbritannien genutzt werden – und was sie von der Situation in Deutschland unterscheidet.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie finden uns auch auf der Podcast-Plattform Ihrer Wahl:

Internationale Modelle im Überblick

In vielen Ländern ist die Verrentung von Immobilien ein fester Bestandteil der Altersfinanzierung. Dabei unterscheiden sich die Modelle nicht nur in der rechtlichen Ausgestaltung, sondern auch in ihrer Marktakzeptanz und dem Angebot durch Banken oder Versicherungen. Die folgenden Beispiele zeigen, wie unterschiedlich das Thema international behandelt wird – und bieten erste Anhaltspunkte, was Deutschland daraus lernen könnte.

USA: Reverse Mortgage mit staatlicher Absicherung

In den Vereinigten Staaten ist die sogenannte Reverse Mortgage weit verbreitet. Das bekannteste Modell ist die Home Equity Conversion Mortgage (HECM), die staatlich abgesichert ist. Sie richtet sich an Eigentümer ab 62 Jahren und ermöglicht die Auszahlung eines Darlehens, das erst beim Auszug oder Tod zurückgezahlt wird. Im Jahr 2022 wurden über 59.000 neue Verträge abgeschlossen. Anbieter sind meist auf Senioren spezialisierte Hypothekenbanken.

Kanada: Frühzeitiger Zugang und wachsender Markt

Kanadische Eigentümer können bereits ab 55 Jahren eine sogenannte CHIP Reverse Mortgage nutzen. Die Auszahlungen sind steuerfrei, die Rückzahlung erfolgt ebenfalls erst beim Verlassen der Immobilie. Der Markt wächst schnell: Das Volumen lag 2023 bei rund 6,5 Milliarden CAD. Hauptanbieter ist die HomeEquity Bank mit über 80 % Marktanteil.

Großbritannien: Lifetime Mortgage mit starkem Verbraucherschutz

Im Vereinigten Königreich dominiert die Lifetime Mortgage, eine spezielle Form der Hypothek ohne laufende Tilgung. Ergänzt wird das Angebot durch Home Reversion-Modelle, bei denen Eigentum verkauft, aber ein lebenslanges Wohnrecht vertraglich gesichert wird. Die Branche wird vom Equity Release Council reguliert, der unter anderem eine No-Negative-Equity-Garantie vorschreibt. 2022 wurden über 93.000 Verträge abgeschlossen – der bislang höchste Stand.

Frankreich, Italien und Spanien: Tradition trifft auf Zurückhaltung

In Frankreich ist das Modell des Viager-Verkaufs etabliert: Die Immobilie wird verkauft, aber der Verkäufer erhält eine Leibrente und bleibt lebenslang wohnen. Das Modell ist kulturell akzeptiert, aber mit nur etwa 1 % Marktanteil an Immobilienverkäufen ein Nischenprodukt. In Italien und Spanien existieren vergleichbare Modelle (z. B. „Nuda Proprietà“), werden aber selten genutzt. Gründe sind unter anderem die familiäre Erbtradition und fehlende institutionelle Anbieter.

Überblickstabelle

LandModellMindestalterRückzahlungMarktgröße / Akzeptanz
USAReverse Mortgage (HECM)62 Jahrebei Auszug/Tod59.000+ Abschlüsse (2022)
KanadaCHIP Reverse Mortgage55 Jahrebei Auszug/Tod6,5 Mrd. CAD Volumen (2023)
GroßbritannienLifetime Mortgage55 Jahrebei Auszug/Tod93.000 Verträge (2022)
FrankreichViager mit Wohnrechtvariabelentfällt (Kauf mit Rente)ca. 1 % aller Hausverkäufe
Spanien/ItalienNuda Proprietà / Hipoteca Inversaab 65 (typisch)je nach Modellgeringe Verbreitung

Diese Beispiele zeigen, dass Immobilienverrentung in vielen Ländern längst kein Randthema mehr ist. Die nächste Frage lautet daher: Welche Erfolgsfaktoren machen diese Modelle tragfähig? Darum geht es im nächsten Kapitel.

Beratung

Wie hoch ist Ihre Immobilienrente?

100% kostenfrei und unverbindlich ermitteln lassen. Starten Sie jetzt Ihre kostenfreie Ermittlung. Das Ergebnis wird Ihnen in wenigen Minuten via E‑Mail geschickt.

Jetzt Immobilienrente ermitteln
Wie hoch ist meine Immobilienrente?

Erfolgsfaktoren und Learnings für Deutschland

Internationale Beispiele zeigen, dass Immobilienverrentung funktionieren kann – wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Einige dieser Erfolgsfaktoren lassen sich auch auf den deutschen Markt übertragen. Entscheidend ist, dass rechtliche, wirtschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen aufeinander abgestimmt sind.

Verlässliche Rahmenbedingungen schaffen Vertrauen

In Großbritannien, Kanada oder den USA sorgen klare gesetzliche Vorgaben für Orientierung. Insbesondere die No-Negative-Equity-Garantie, wie sie etwa durch das FHA-Programm in den USA oder durch den Equity Release Council im UK vorgeschrieben ist, schützt Verbraucher davor, mit Schulden aus dem Vertrag zu gehen. Auch die verpflichtende Beratung durch qualifizierte Fachleute trägt dazu bei, dass Entscheidungen gut informiert getroffen werden.

Für Deutschland bedeutet das: Ein stärker regulierter Markt mit verbindlichen Mindeststandards könnte das Vertrauen in bestehende Modelle stärken. Dazu zählen etwa unabhängige Beratungspflichten, transparente Kostenstrukturen oder klare Regeln zur Absicherung lebenslanger Wohnrechte.

Finanzstarke und bekannte Anbieter als Grundpfeiler

In Ländern mit hohem Marktanteil sind es meist Versicherer oder große Banken, die Immobilienverrentungsprodukte anbieten. Diese Institutionen verfügen über das nötige Kapital, um langfristige Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, und genießen Vertrauen in der Bevölkerung. In Deutschland beschränkt sich das Angebot bislang häufig auf kleinere Anbieter oder spezialisierte Gesellschaften.

Ein gezielter Einstieg von Versicherungen oder genossenschaftlichen Banken könnte auch hierzulande mehr Sicherheit und Seriosität in den Markt bringen.

Mehr Vielfalt in Deutschland: Modelle jenseits der Umkehrhypothek

Während sich im Ausland vor allem die Umkehrhypothek als Standardlösung etabliert hat, bietet der deutsche Markt eine größere Modellvielfalt. Das klassische Wohnungsrecht, der Nießbrauch, der Rückmietverkauf sowie der Teilverkauf mit Wohnrecht sind bei deutschen Eigentümern verbreiteter als kreditbasierte Modelle.

Diese Vielfalt ermöglicht es, besser auf individuelle Bedürfnisse einzugehen – etwa wenn jemand dauerhaft wohnen bleiben, das Eigentum aber steuerlich optimiert übertragen oder im Pflegefall flexibel reagieren möchte. In anderen Ländern wird dagegen meist nur ein Modell angeboten, was den Handlungsspielraum begrenzt.

Gerade bei der Kombination aus rechtlicher Absicherung (z. B. durch Eintragung von Nießbrauch oder Wohnrecht im Grundbuch) und finanzieller Flexibilität kann Deutschland als Vorbild dienen. Länder wie Frankreich oder Spanien, die nur begrenzte Alternativen zur Leibrente bieten, könnten hiervon profitieren.

Verständliche Kommunikation statt Fachchinesisch

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Art und Weise, wie über Immobilienverrentung gesprochen wird. Während die Modelle in Deutschland häufig als komplex oder risikobehaftet wahrgenommen werden, wird in Ländern wie Kanada oder dem Vereinigten Königreich aktiv über die Vorteile gesprochen – ohne dabei Risiken zu verschweigen.

Wenn Begriffe wie „Haus verrenten“ genauso selbstverständlich werden wie „Rente aufstocken“, kann sich auch die Einstellung in der breiten Bevölkerung verändern. Dazu braucht es klare Sprache, seriöse Informationskanäle und persönliche Beispiele aus der Praxis.

Deutschland hat also Potenzial – vorausgesetzt, Angebot und Kommunikation passen sich der Lebensrealität der Eigentümer an. Im nächsten Kapitel werfen wir einen Blick darauf, wie die Immobilienverrentung konkret als Lösung im Ruhestand genutzt werden kann.

Immobilienverrentung in Deutschland als Lösung

Die Immobilienverrentung bietet eine Möglichkeit, das gebundene Vermögen im eigenen Zuhause nutzbar zu machen – besonders für Menschen, die in der Rente keine ausreichenden Einkünfte haben, aber in einer abbezahlten Immobilie wohnen. Anders als in vielen anderen Ländern stehen in Deutschland mehrere Modelle zur Auswahl, die sich in rechtlicher Struktur, Auszahlung und Nutzung unterscheiden.

Modelle mit Wohnrecht oder Nießbrauch

Besonders häufig wird der Verkauf mit Nießbrauchrecht genutzt. Dabei verkaufen Eigentümer ihre Immobilie und behalten das lebenslange Recht, diese selbst zu bewohnen oder zu vermieten. Der Nießbrauch wird notariell gesichert und im Grundbuch eingetragen. Dieses Modell eignet sich vor allem für Eigentümer, die weiterhin flexibel über ihre Immobilie verfügen möchten.

Eine Alternative ist das Wohnungsrecht, das sich rein auf die Eigennutzung beschränkt. Beide Modelle haben den Vorteil, dass der Verkaufspreis durch das Wohnrecht gemindert wird, aber steuerlich begünstigt sein kann – etwa bei einer geplanten Schenkung an Kinder.

Rückmietverkauf und Teilverkauf

Beim Rückmietverkauf wird das Eigentum vollständig übertragen, der bisherige Eigentümer mietet die Immobilie anschließend zurück. Die Vorteile liegen in der einfachen Struktur und dem klar geregelten Mietverhältnis, das sich an Marktpreisen orientiert.

Der Teilverkauf ermöglicht es, einen prozentualen Anteil der Immobilie zu veräußern, während das Wohnrecht erhalten bleibt. Dabei wird meist eine monatliche Nutzungsgebühr für den verkauften Anteil fällig. Dieses Modell ist flexibel, birgt aber auch gewisse Risiken, etwa bei späteren Verkaufsabsichten.

Typische Anwendungsfälle

Viele Eigentümer entscheiden sich für die Immobilienverrentung, wenn:

  • die gesetzliche Rente nicht reicht, um die laufenden Kosten zu decken.
  • Modernisierungs- oder Pflegekosten anstehen, für die keine Rücklagen vorhanden sind.
  • Kinder nicht im Haus wohnen bleiben möchten und eine Erbauseinandersetzung vermieden werden soll.

Je nach Modell erhalten Verkäufer entweder eine Einmalzahlung, eine lebenslange monatliche Rente oder eine Kombination aus beidem. Die Höhe hängt vom Marktwert der Immobilie, dem Alter der Eigentümer sowie dem gewählten Verrentungsmodell ab.

Ein flächendeckender, gut regulierter Verrentungsmarkt kann somit helfen, Altersarmut vorzubeugen und die Wohnsituation langfristig zu sichern – ohne das Zuhause aufgeben zu müssen.

Im nächsten Kapitel fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und geben Ihnen praktische Hinweise zur weiteren Vertiefung.

Wie es funktioniert

Unverbindliche Beratung

Schritt 1: Kostenfreie Beratung
Wir beraten Sie ausführlich und detailliert über die Möglichkeiten der Immobilienverrentung. Ihnen entstehen hierfür keinerlei Kosten.

Kostenfreies Angebot

Schritt 2: Unverbindliches Angebot
Wir erstellen Ihnen ein auf Sie persönlich zugeschnittenes Verrentungsangebot.

Schritt 3: Beauftragung
Sind alle Fragen geklärt? Das Thema fühlt sich gut an? Sie beauftragen uns für die Vermarktung Ihrer Immobilie.

Jetzt Erstgespräch vereinbaren

Herausforderungen und Chancen

Die Nutzung der eigenen Immobilie zur Altersfinanzierung ist ein Thema mit großem Potenzial – aber auch mit strukturellen und gesellschaftlichen Hürden. Während internationale Modelle wie die Umkehrhypothek vielerorts etabliert sind, ist der Markt in Deutschland vergleichsweise jung und durch unterschiedliche Rahmenbedingungen geprägt.

Herausforderungen im deutschen Markt

Ein zentrales Problem ist das mangelnde Vertrauen in neue Finanzierungsmodelle. Viele Eigentümer haben Sorge vor Wertverlust, versteckten Kosten oder einem Verlust der Wohnsicherheit. Komplexe Vertragsgestaltungen, unklare Begriffe und fehlende Transparenz erschweren zusätzlich den Zugang.

Hinzu kommt die geringe Bekanntheit der verschiedenen Verrentungsmodelle. Während Versicherungen und Banken im Ausland aktiv über Produkte wie Reverse Mortgages informieren, fehlt in Deutschland häufig die breite öffentliche Aufklärung. Auch steuerliche und erbrechtliche Fragen sind oft nicht ausreichend geklärt.

Weitere Hindernisse:

  • keine flächendeckende Beratung durch unabhängige Stellen
  • kaum standardisierte Verträge oder Qualitätsstandards
  • geringe Akzeptanz bei Erben oder innerhalb der Familie

Chancen für Eigentümer und Märkte

Trotz dieser Herausforderungen gibt es zahlreiche Chancen – sowohl für Immobilieneigentümer als auch für Kapitalanleger oder Anbieter. Die hohe Eigentumsquote in Deutschland in Kombination mit sinkender Kaufkraft im Alter schafft einen realen Bedarf für neue Finanzierungslösungen.

Für Eigentümer bedeutet die Immobilienverrentung:

  • mehr finanzielle Freiheit im Ruhestand
  • Liquidität ohne Umzug
  • geregelte Nachfolge und steuerlich sinnvolle Übergabemodelle

Für Anbieter wie Wohnungsunternehmen, Versicherungen oder institutionelle Investoren eröffnet sich ein neues Marktsegment mit stabilen Erträgen und sozialem Nutzen.

Werden die bestehenden Modelle weiterentwickelt, rechtlich abgesichert und transparent kommuniziert, kann daraus ein tragfähiges System entstehen – das sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Herausforderungen adressiert.

Im letzten Kapitel fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und geben Empfehlungen für alle, die sich näher mit dem Thema beschäftigen möchten.

Fazit: Zusammenfassung & Handlungsempfehlung

Immobilienverrentung ist in vielen Ländern längst ein fester Bestandteil der Altersfinanzierung. Der internationale Vergleich zeigt: Deutschland verfügt über eine größere Modellvielfalt, nutzt aber das vorhandene Potenzial noch nicht flächendeckend. Während im Ausland die Umkehrhypothek dominiert, setzen deutsche Eigentümer häufiger auf Lösungen wie Nießbrauch, Rückmietverkauf oder Teilverkauf. Diese Modelle ermöglichen einen flexiblen Zugang zum gebundenen Vermögen – ohne die Sicherheit der eigenen Wohnsituation aufzugeben.

Wer im Ruhestand über eine Ergänzung seiner Einkünfte nachdenkt, sollte prüfen, ob die eigene Immobilie ein Teil der Lösung sein kann. Wichtig ist dabei:

  • sich umfassend über die verschiedenen Verrentungsmodelle zu informieren,
  • auf notarielle und rechtliche Absicherung zu achten,
  • mögliche steuerliche Auswirkungen zu klären
  • und mit Angehörigen oder Erben offen über die Entscheidung zu sprechen.

Auch für Kapitalanleger oder Anbieter ergibt sich eine Chance: Die Kombination aus sozialem Nutzen und wirtschaftlicher Stabilität macht Immobilienverrentung zu einem langfristig relevanten Thema.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Immobilienverrentung konkret funktioniert oder ob ein bestimmtes Modell zu Ihrer Situation passt, empfehlen wir ein persönliches Beratungsgespräch oder unseren begleitenden Podcast zur internationalen Perspektive.

DEGIV ist jetzt bei WhatsApp. So finden Sie uns

Mit unserem WhatsApp-Chat können Sie jederzeit und überall zeitversetzt mit uns über WhatApp kommunizieren.

WhatsApp-Chat starten

Abonnieren Sie unseren Kanal bei WhatsApp und erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt auf Ihr Smartphone.

DEGIV Kanal abonnieren
DEGIV-Invest Newsletter
Mit DEGIV-Wissen nichts mehr verpassen

Von nun an regelmäßig in Ihrem digitalen Postfach: Unser Expertenwissen zum Thema Immobilienverrentung, exklusive Beiträge, Videos und Podcasts. Wir halten Sie über aktuelle Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt auf dem Laufenden. Ob virtuell oder in Ihrer Nähe, freuen Sie sich auf unsere Veranstaltungen!

Zum Newsletter anmelden

Teilen Sie diesen Artikel!

Das könnte Sie auch interessieren:

©DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung. Alle Rechte vorbehalten.