Die Lebensplanung im Seniorenalter auf den Kopf gestellt
Dass das Leben endlich ist, war und ist uns allen mehr als bewusst. Die Zeit ist begrenzt, die Sanduhr rinnt unaufhaltsam weiter. Es ist nun mal so. Doch solange alles noch in weiter Ferne zu liegen scheint, keine faktische Brisanz vorhanden ist, schieben wir gerne mal die eine oder andere Entscheidung vor uns her. In Corona-Zeiten plötzlich bemerken wir, wie unberechenbar das Leben sein kann. Viele Senioren stellen vor diesem Hintergrund ihre Planungen auf den aktuellen Prüfstand. Gibt es Dinge, die man unbedingt regeln sollte, solange man dazu noch imstande ist?
Wer hätte das gedacht – Stillstand ohne Ansage
Als die ersten Informationen über das Corona-Virus von China durch die Medien schwappten, schien Ihnen die reale Dramatik mit all ihren möglichen Folgen noch weit weg. Alles wirkte unwirklich und surreal. Dann bahnte sich die Corona-Pandemie ihren Weg quer durch die Welt und machte selbstverständlich auch vor deutschen Grenzen nicht halt. Ein Virus kennt keine Grenzen. Mit allen erdenklichen Maßnahmen hat man versucht, sich gegen die unbekannte Gefahr zu stemmen. Vermeintlich nicht systemrelevante Branchen wurden in den Lockdown geschickt.
Existenzängste sind keine guten Ratgeber – die Welt in Schockstarre
Begründete Existenzängste machten sich bei Firmen und Arbeitenden aus unterschiedlichsten Branchen breit. Diversen Unternehmen stand und steht das Wasser bis zum sprichwörtlichen Hals. Ein Ende – auch der prognostizierten Insolvenzwelle – nicht absehbar. Wer – außer ein paar Utopisten – hätte gedacht, dass es ein derartiges Szenario in heutigen Zeiten geben könnte. Auch Sie spüren, dass die Welt auf den Kopf gestellt und gegen die Wand gefahren ist wie selten zuvor. Die ganze Welt befindet sich in Schockstarre und entfremdet sich.
Wie unbarmherzig Einsamkeit und Angst sein können
Dabei brauchen wir alle Nähe, Zuwendung und Austausch. Gegenwärtig aber darf man sich nicht mal spontan in den Arm nehmen, sich Mut, Trost und Freude zusprechen. Das fehlt Ihnen, auch wenn Sie wissen, dass die Kontaktbeschränkungen und Abstandsregeln ihre eigene unbedingt sinnvolle Sprache sprechen. Es bleibt eine deprimierende Sprache. Familienangehörige durften sich in Klinken oder Altersheimen nicht besuchen. Wie unbarmherzig ist Zeit, wenn man in schwierigen Zeiten allein ist?
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Unbeantwortete Fragen sorgen für Unsicherheit
Und so ist auch und gerade Ihnen, die Sie mittlerweile zur Generation 65+ gehören, schmerzhaft deutlich geworden, dass das Leben sich von einen Tag auf den anderen massiv ändern kann. Zwar hoffen Sie wie vermutlich alle anderen Menschen, dass die Situation sich bald wieder entspannen möge. Aber die Frage, wie die neue Realität aussehen wird und wann der nächste Einschlag droht, bleibt unbeantwortet.
Wenn die Realität sich ändert, wird sie neu überdacht
Vor diesem Hintergrund haben Sie wie zahlreiche andere Senioren erkannt, dass es eben keine Garantie für ausreichend Zeit gibt, um Angelegenheiten später noch zu regeln. Ganz offensichtlich kann dieses „später mal“ sich als das Gegenteil von „rechtzeitig“ entpuppen. Und auch das geht bekanntlich schneller als gedacht. Sie haben sich entschlossen, ihre aktuelle Situation neu zu überdenken. Vollkommen fern von finaler Panikmache; durchaus aber strukturiert, abgeklärt und mit dem Blick fürs Wesentliche.
Wenn Sie nicht mehr entscheidungsfähig sind, ist es zu spät
Aktuell fragen Sie sich, was passiert, wenn Sie sich infizieren, auf der Intensivstation beatmet und anschließend als geheilt entlassen werden. Vermutlich Glück gehabt. Wir wünschen Ihnen alle Gesundheit dieser Erde. Aber was ist mit den möglichen Folgeschäden? Sind Sie dann noch imstande, im gewohnten Zuhause Treppen zu steigen? Werden Sie ausreichend belastbar sein, um die ganz alltäglichen Dinge ausführen zu können? Werden Sie noch eigenständig entscheiden können?
Es gibt nicht nur Corona: Lediglich ein Schicksalbeispiel
Nicht zu vergessen, dass das bekanntlich nicht die einzige Erkrankung ist, die innerhalb von Sekunden die gewohnte Normalität auf den Kopf stellen und Sie aus der entscheidungsfähigen Bahn werfen könnte. Keinesfalls ist es so, dass es etwa Herz- und Kreislauferkrankungen nicht mehr gäbe. Sie sind nur aktuell nicht so „prominent“.
Frei verfügbare Mittel müssen her: Weshalb die eigene Immobilie die Antwort ist
Ihnen ist sehr wohl bewusst, dass die vernünftige Absicherung im Krankheitsfall Geld kostet. Schlicht und ergreifend aus dem Grund, weil sich vermutlich viele Selbstverständlichkeiten ändern werden. Doch die Rente ist bekanntlich begrenzt und wird auf absehbare Zeit kaum zufriedenstellend höher werden. Dabei haben Sie als Immobilienbesitzer der Generation 65+ die ideale Möglichkeit, für ihre gefühlte und faktische Absicherung zu sorgen.
Jahrzehnte lang haben Sie Hypotheken abgetragen, auch damit Sie sich im eigenen Zuhause sicher und geborgen fühlen können. Die mutmachende Nachricht: Auch jetzt kann die Immobilie Ihnen die gewünschte Sicherheit geben; und zwar finanzielle Sicherheit. Jetzt kann das Zuhause Ihnen etwas zurückgeben. Klingt erstaunlich? Mag sein, ist aber eine Chance, für die sich immer mehr Senioren interessieren.
Mit Verrentungskonzepten aus der Immobilie mobile Mittel generieren
Mit unseren Konzepten der Immobilienverrentung, reflektieren wir exakt den Wunsch von Senioren im Alter 65+, auch im goldenen Lebensabschnitt nach Sicherheit und Geborgenheit. Wir verstehen uns als Berater und Vermittler, keinesfalls als Verkäufer. Wir von der DEGIV kennen aus zahlreichen Gesprächen über die Wünsche der Menschen im fortgeschrittenen Alter. Und diesen Wünschen zu entsprechen, besitzt für uns absolute Priorität.
Ihre Wünsche sind für uns der selbstverpflichtende Mittelpunkt
Faktisch heißt das, dass wir unter den diversen Möglichkeiten der Immobilienverrentung das für Sie individuell optimale Konzept entwickeln und darauf basierend solvente Käufer finden. Der unbedingte Vorzug: Sie verkaufen zu Lebzeiten und erhalten dabei ein notariell eingetragenes Wohnrecht auf Lebenszeit. Die Auszahlungsmodalitäten lassen sich ganz nach ihren Vorstellungen festlegen. Sofern Sie es wünschen, ändert sich an Ihrer Wohnsituation nichts. Aber an Ihrem Kontostand ganz konkret. Frei verfügbare und eigenständig organisierte Sicherheit. Das hat doch was.