Das eigene Zuhause ist für viele Menschen weit mehr als ein Ort zum Wohnen. Es ist ein Stück Lebensgeschichte, ein Rückzugsort und Ausdruck persönlicher Freiheit. Gerade im Alter wächst der Wunsch, dieses vertraute Umfeld zu bewahren und dort selbstbestimmt alt zu werden. Eine aktuelle Studie der Allianz Baufinanzierung zeigt, wie tief dieser Wunsch in der deutschen Bevölkerung verankert ist: 63 Prozent der über 60-Jährigen möchten ihr Leben lang in der eigenen Immobilie wohnen bleiben. Bei den über 70-Jährigen steigt dieser Anteil sogar auf 66 Prozent.
Doch während der Wille stark ist, stellt sich die Frage, wie realistisch dieses Ziel tatsächlich ist. Viele ältere Eigentümer stehen vor baulichen, finanziellen und organisatorischen Herausforderungen. Der Erhalt des Eigenheims, notwendige Modernisierungen oder die Organisation von Pflegeleistungen sind häufig mit Kosten verbunden, die die Rente übersteigen.
Gleichzeitig gewinnt das Thema gesellschaftlich und wirtschaftlich an Bedeutung. Der demografische Wandel, steigende Lebenserwartung und ein Mangel an barrierefreiem Wohnraum machen das altersgerechte Wohnen zu einer der zentralen Zukunftsfragen.
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Dieser Beitrag beleuchtet, was hinter dem Wunsch nach den eigenen vier Wänden steckt, welche Hürden Senioren dabei überwinden müssen und welche Lösungswege – von Finanzierungsmodellen bis hin zur Immobilienverrentung – helfen können, den Traum vom Zuhausebleiben Wirklichkeit werden zu lassen.
Das Wichtigste in Kürze
Wie viele Senioren in Deutschland möchten ihr Leben lang in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben?
Laut der Allianz Baufinanzierung Studie 2024 möchten 63 % der über 60-Jährigen dauerhaft in der eigenen Immobilie leben. Bei den über 70-Jährigen steigt dieser Anteil auf 66 %. Nur 2 % würden zu Angehörigen umziehen.
Welche Hauptgründe nennen Senioren für den Verbleib im Eigenheim laut Allianz?
Die Befragten nennen vor allem das vertraute Umfeld, Selbstbestimmung, finanzielle Sicherheit und soziale Bindungen. Für viele ist das Eigenheim Symbol für Stabilität und Unabhängigkeit im Alter.
Welche baulichen Herausforderungen bestehen beim Wohnen im Alter in Deutschland?
Nur 3 % der Wohnungen in Deutschland sind barrierefrei. Häufig fehlen Aufzüge, bodengleiche Duschen oder Treppenhilfen. Ein barrierefreier Badumbau kostet durchschnittlich 8.000–15.000 €, ein Treppenlift 5.000–12.000 €.
Welche Finanzierungsmodelle unterstützen Senioren bei Umbauten oder Modernisierungen?
Die KfW bietet mit dem Programm 159 „Altersgerecht Umbauen“ Darlehen bis 50.000 €. Pflegekassen zahlen Zuschüsse bis 4.000 €, und das Allianz BestAger-Darlehen ermöglicht Senioren über 60 flexible Kredite zur Modernisierung oder Liquiditätssicherung.
Podcast-Empfehlung: Wenn das Zuhause zum Lebenstraum wird
In der aktuellen Folge unseres Podcasts „Immobilien & Rente“ sprechen wir über ein Thema, das viele Menschen im Ruhestand bewegt: den Wunsch, dauerhaft im eigenen Zuhause zu leben. Die Folge beleuchtet, warum dieser Wunsch so tief verankert ist und welche Wege es gibt, ihn auch dann zu verwirklichen, wenn finanzielle oder bauliche Hürden bestehen.
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Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden – Ergebnisse der Allianz-Studie
Die aktuelle Allianz-Studie zur Baufinanzierung zeigt ein deutliches Bild: Der Verbleib im eigenen Zuhause ist für die Mehrheit der älteren Immobilienbesitzer ein zentraler Lebenswunsch. Befragt wurden über 1.100 Eigentümer ab 60 Jahren, und 63 Prozent von ihnen gaben an, ihr gesamtes Leben in der eigenen Immobilie verbringen zu wollen. Bei den über 70-Jährigen liegt dieser Anteil sogar bei 66 Prozent. Nur 12 Prozent der Befragten können sich einen späteren Umzug vorstellen, und lediglich 2 Prozent würden zu ihren Kindern oder Angehörigen ziehen.
Der Wunsch, zu Hause zu bleiben, ist dabei nicht nur eine emotionale Entscheidung. Viele verbinden mit dem Eigenheim Stabilität, Selbstbestimmung und ein Gefühl von Sicherheit. Das vertraute Umfeld, bestehende Nachbarschaften und persönliche Erinnerungen spielen eine ebenso große Rolle wie der finanzielle Aspekt: Wohnen im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung ist für viele günstiger als ein Umzug in eine Miet- oder Pflegeeinrichtung.
Interessant ist der Unterschied zwischen den Wohnformen: 66 Prozent der Hausbesitzer möchten dauerhaft in ihrer Immobilie bleiben, während dieser Anteil bei Wohnungsbesitzern bei 53 Prozent liegt. Besonders ausgeprägt ist die Bindung bei alleinlebenden Hausbesitzern – hier sind es 73 Prozent, die auch im hohen Alter nicht ausziehen möchten, selbst wenn Pflegebedarf besteht.
Die Zahlen verdeutlichen, dass der Wunsch nach dem Leben im eigenen Zuhause generationsübergreifend tief verwurzelt ist. Eigentum ist in Deutschland mehr als Vermögen – es ist ein Symbol für Unabhängigkeit und Lebensleistung.
Im nächsten Kapitel wird deutlich, warum dieser starke Wunsch in der Realität oft auf Hürden trifft und welche Faktoren Senioren beim altersgerechten Wohnen vor große Herausforderungen stellen.
Realität und Herausforderungen des Alterswohnens
Der Wunsch, im Alter in der vertrauten Umgebung zu bleiben, steht oft im Widerspruch zu den tatsächlichen Gegebenheiten. Viele Immobilien, die vor Jahrzehnten gebaut wurden, entsprechen heute nicht den Anforderungen eines altersgerechten Wohnens. Vor allem bauliche Barrieren, finanzielle Belastungen und organisatorische Hürden machen den Verbleib im Eigenheim schwieriger, als es auf den ersten Blick scheint.
Bauliche Hürden im Bestand
Nur ein geringer Teil der bestehenden Wohngebäude ist wirklich barrierefrei. Nach aktuellen Schätzungen gelten in Deutschland weniger als 3 Prozent aller Wohnungen als altersgerecht. Häufig fehlt es an Aufzügen, bodengleichen Duschen oder ausreichend breiten Türen. Treppen, Schwellen und enge Flure erschweren den Alltag, sobald die Mobilität nachlässt. Der notwendige Umbau ist technisch meist möglich, aber teuer und oft mit hohem organisatorischem Aufwand verbunden.
Die Kosten für einen barrierefreien Badumbau liegen im Durchschnitt zwischen 8.000 und 15.000 Euro, ein Treppenlift kostet je nach Modell 5.000 bis 12.000 Euro. Auch kleine Anpassungen wie Türverbreiterungen, Haltegriffe oder rutschhemmende Bodenbeläge summieren sich schnell. Ohne ausreichende Rücklagen oder finanzielle Unterstützung sind solche Maßnahmen für viele Senioren kaum zu stemmen.
Finanzielle Belastungen und Pflegekosten
Neben Umbauten entstehen im Alter zusätzliche Kosten durch Instandhaltung, Energie und Pflege. Viele ältere Eigentümer leben zwar mietfrei, verfügen aber über ein begrenztes Einkommen. Steigende Energiekosten und neue gesetzliche Vorgaben, etwa für Heizungen oder Dämmung, erhöhen die finanzielle Belastung weiter.
Auch die Organisation und Finanzierung der häuslichen Pflege stellt viele vor Herausforderungen. Ambulante Pflegedienste kosten je nach Pflegegrad häufig 1.500 bis 3.000 Euro im Monat. Dazu kommen Ausgaben für Hilfsmittel, Medikamente oder Haushaltshilfen. Ohne gezielte Planung geraten viele Senioren in eine finanzielle Schieflage, obwohl sie theoretisch über ein wertvolles Immobilienvermögen verfügen.
Emotionale und soziale Aspekte
Nicht zu unterschätzen ist die emotionale Dimension. Der Gedanke, das vertraute Zuhause aufgeben zu müssen, löst bei vielen Unbehagen aus. Gleichzeitig wächst die Sorge, allein nicht mehr zurechtzukommen oder Angehörige zu belasten. Fehlende Unterstützung in der Nachbarschaft oder die Abwanderung von Familienmitgliedern verstärken dieses Gefühl.
Die Realität des Alterswohnens zeigt: Der Verbleib im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung erfordert Planung, Anpassung und finanzielle Spielräume. Wer rechtzeitig die baulichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen schafft, kann den Wunsch nach Selbstbestimmung deutlich besser umsetzen.
Finanzielle Wege zum selbstbestimmten Wohnen
Viele Eigentümer möchten ihr Zuhause im Alter anpassen oder modernisieren, um dort langfristig wohnen zu können. Doch die dafür nötigen Mittel sind häufig knapp. Gerade bei Rentnern mit festem Einkommen wird die Finanzierung von Umbauten oder energetischen Sanierungen zur Herausforderung. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, finanzielle Spielräume zu schaffen, ohne die eigene Immobilie aufgeben zu müssen.
Kredite und Darlehen für Senioren
Einige Banken haben erkannt, dass ältere Eigentümer stabile und zuverlässige Kreditnehmer sind. Ein Beispiel ist das Allianz BestAger-Darlehen, das speziell für Menschen über 60 Jahre entwickelt wurde. Damit können Sie Mittel für Umbauten, Modernisierungen oder zusätzliche Liquidität aufnehmen, während Sie Eigentümer Ihrer Immobilie bleiben.
Der entscheidende Vorteil: Während der Laufzeit zahlen Sie auf Wunsch nur die Zinsen, die Tilgung übernehmen später die Erben oder erfolgt beim Verkauf des Hauses. Diese Lösung ist besonders interessant, wenn Umbauten oder Instandhaltungen nicht mehr aufgeschoben werden können.
Auch öffentliche Förderprogramme bieten Unterstützung. Die KfW fördert mit dem Programm 159 „Altersgerecht Umbauen“ zinsgünstige Darlehen bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit. Die Pflegekassen übernehmen bei anerkanntem Pflegegrad bis zu 4.000 Euro für Maßnahmen, die das Wohnumfeld verbessern. Zusätzlich können Sie für Handwerkerleistungen bis zu 20 Prozent der Kosten, maximal 1.200 Euro, steuerlich geltend machen (§ 35a EStG).
Beispiel aus der Praxis
Ein Ehepaar im Alter von 75 und 72 Jahren entschied sich, das Badezimmer barrierefrei umzubauen und die alte Heizung zu ersetzen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 45.000 Euro. Über ein KfW-Darlehen und Zuschüsse der Pflegekasse konnten sie den Großteil finanzieren, ohne ihre Ersparnisse anzugreifen. Heute leben sie weiterhin im eigenen Haus und profitieren von höherem Komfort und geringeren Heizkosten.
Finanzierungsmodelle wie spezielle Seniorendarlehen, KfW-Programme oder Zuschüsse der Pflegekasse schaffen wichtige Spielräume, um das eigene Zuhause an neue Lebensphasen anzupassen. Wer frühzeitig handelt und sich beraten lässt, kann seine Selbstständigkeit im Alter langfristig sichern.
Die Immobilienverrentung – Kapital freisetzen, Zuhause behalten
Viele Eigentümer stehen im Ruhestand vor einer Herausforderung: Die Rente reicht oft nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten oder notwendige Modernisierungen zu finanzieren. Gleichzeitig steckt der Großteil des Vermögens in der eigenen Immobilie. Die Immobilienverrentung bietet eine Möglichkeit, dieses gebundene Kapital nutzbar zu machen, ohne das Zuhause aufgeben zu müssen.
Was bedeutet Immobilienverrentung?
Bei der Immobilienverrentung verkaufen Sie Ihre Immobilie, behalten aber das lebenslange Wohnrecht oder den Nießbrauch. Das bedeutet, Sie bleiben in Ihrem Zuhause wohnen und erhalten gleichzeitig eine monatliche Rente, eine Einmalzahlung oder eine Kombination aus beidem. Der Käufer wird Eigentümer, kann die Immobilie jedoch erst nach Ablauf des Wohn- oder Nießbrauchrechts nutzen oder veräußern.
Je nach Modell variiert die Auszahlungshöhe. In der Praxis erhalten Eigentümer häufig 30 bis 60 Prozent des Immobilienwerts, abhängig von Alter, Lage und Nutzungsrecht. Für viele Senioren entsteht dadurch ein finanzieller Spielraum, um notwendige Investitionen zu tätigen oder die eigene Rente aufzubessern.
Beispiel aus der Praxis
Ein 78-jähriges Ehepaar aus Bayern entschied sich für die Verrentung ihres Einfamilienhauses mit einem Marktwert von 500.000 Euro. Über den Verkauf mit Nießbrauch erhielten sie eine Einmalzahlung von 250.000 Euro und wohnen weiterhin kostenfrei im Haus. Mit dem Kapital konnten sie ihr Bad barrierefrei umbauen, Rücklagen für Pflegeleistungen bilden und zugleich ihre Kinder finanziell unterstützen.
Vorteile für Eigentümer und Anleger
Für Eigentümer:
- Lebenslanges Wohnrecht oder Nießbrauch sichert die gewohnte Umgebung
- Keine Belastung durch Kredite oder Tilgungsraten
- Liquidität für Umbauten, Pflege oder finanzielle Absicherung
Für Kapitalanleger:
- Langfristige, wertstabile Investition
- Planbare Rendite durch spätere Eigennutzung oder Weiterverkauf
Die Immobilienverrentung schafft so eine Verbindung zwischen finanzieller Sicherheit und emotionaler Geborgenheit. Sie ist eine Alternative für alle, die ihr Zuhause behalten, aber nicht auf finanzielle Freiheit verzichten möchten.
Im nächsten Kapitel erfahren Sie, welche Trends und Entwicklungen das Wohnen im Alter in den kommenden Jahren prägen werden und welche Rolle Modelle wie die Immobilienverrentung dabei spielen könnten.
Zukunft des Wohnens im Alter – Trends & Perspektiven
Das Thema Wohnen im Alter gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung. Der demografische Wandel sorgt dafür, dass der Anteil älterer Menschen in Deutschland stetig wächst. Prognosen zufolge wird sich die Zahl der über 80-Jährigen bis 2045 nahezu verdoppeln. Diese Entwicklung verändert nicht nur den Immobilienmarkt, sondern auch die Anforderungen an Wohnformen, Infrastruktur und Finanzierung.
Technologische Entwicklungen und neue Wohnkonzepte
Digitale Lösungen werden in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen. Smart-Home-Systeme, Notrufknöpfe, Sturzsensoren oder Telemedizin ermöglichen es, länger sicher in den eigenen vier Wänden zu leben. Viele dieser Technologien sind heute schon verfügbar, werden aber künftig noch stärker in die Planung von Wohnkonzepten integriert.
Parallel entstehen neue Wohnformen, die gemeinschaftliches und individuelles Wohnen verbinden. Mehrgenerationenhäuser, Senioren-Wohngemeinschaften oder Quartierskonzepte fördern den sozialen Austausch und ermöglichen gegenseitige Unterstützung. Auch private Investoren entdecken diesen Markt zunehmend für sich, was zu einer größeren Vielfalt an Angeboten führen dürfte.
Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum wird das Bau- und Förderwesen weiter beeinflussen. Bund und Länder planen, bestehende Förderprogramme auszubauen und den barrierefreien Umbau stärker zu unterstützen. Energetische Sanierungen werden dabei ebenfalls eine zentrale Rolle spielen, da ältere Gebäude oft nicht den heutigen Standards entsprechen.
Für Eigentümer bedeutet das: Wer rechtzeitig investiert oder modernisiert, steigert nicht nur den Wohnkomfort, sondern auch den Wert seiner Immobilie. Kapitalanleger profitieren langfristig von der wachsenden Nachfrage nach seniorengerechten Wohnkonzepten.
Das Wohnen im Alter wird vielfältiger, technischer und flexibler. Die Kombination aus Digitalisierung, altersgerechtem Umbau und neuen Finanzierungsmodellen wie der Immobilienverrentung eröffnet Senioren die Möglichkeit, ihren Lebensabend selbstbestimmt zu gestalten.
Fazit: Frühzeitig handeln, um den Traum vom Zuhause zu bewahren
Das eigene Zuhause ist für viele Menschen im Alter weit mehr als ein Ort zum Leben. Es steht für Sicherheit, Unabhängigkeit und Vertrautheit. Die Ergebnisse der Allianz-Studie zeigen deutlich, dass dieser Wunsch tief in unserer Gesellschaft verankert ist. Doch um ihn auch in der Realität umzusetzen, braucht es vorausschauende Entscheidungen.
Wer frühzeitig plant, kann sein Zuhause langfristig erhalten und an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Dazu gehört, den Zustand der Immobilie regelmäßig zu prüfen und rechtzeitig über mögliche Umbauten, Modernisierungen oder energetische Sanierungen nachzudenken. Auch die finanzielle Seite sollte in der Lebensplanung berücksichtigt werden. Förderprogramme, spezielle Finanzierungslösungen oder Modelle wie die Immobilienverrentung schaffen Spielräume, um flexibel zu bleiben und die eigene Lebensqualität zu sichern.
Wichtig ist, sich rechtzeitig beraten zu lassen und individuelle Möglichkeiten zu prüfen. Je früher Sie handeln, desto größer ist der Gestaltungsspielraum – sowohl finanziell als auch organisatorisch.
Wenn Sie mehr über die Immobilienverrentung erfahren oder herausfinden möchten, wie Sie Ihr Zuhause im Alter sichern können, finden Sie hier auf degiv.de praxisnahe Informationen, Beispiele und unseren Podcast Immobilien & Rente. So bleiben Sie informiert und können selbstbestimmt die richtigen Entscheidungen für Ihre Zukunft treffen.














