Justizministerkonferenz fordert Regulierung des Teilverkaufs – Was bedeutet das für Senioren?

Erol Jasharoski
Geschrieben von:
Erol Jasharoski

Der Beschluss der Justizministerkonferenz zum Immobilien-Teilverkauf hat ein Thema auf die Agenda gebracht, das für viele Eigentümer im Ruhestand oder auf dem Weg dorthin eine wichtige Rolle spielt. Der Teilverkauf hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen, weil er eine Möglichkeit bietet, Liquidität freizusetzen, ohne aus dem eigenen Zuhause ausziehen zu müssen. Gleichzeitig wurde zunehmend sichtbar, dass viele Menschen vor Vertragsunterzeichnung nicht alle Konsequenzen überblicken. Das betrifft vor allem Senioren, die eine langfristige und verlässliche Lösung für ihre finanzielle Planung suchen.

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Die Justizministerkonferenz greift diese Entwicklung erstmals offiziell auf. Der Beschluss macht deutlich, dass mehr Transparenz und klarere Rahmenbedingungen notwendig sind, um Eigentümer besser zu schützen. Die Diskussion über Regulierung betrifft damit nicht nur Anbieter, sondern auch alle, die sich mit Immobilienverrentung, Nachlassplanung oder alternativen Finanzierungsmodellen beschäftigen.

Ein zentraler Punkt ist dabei die Frage, wie eine sinnvolle Regulierung aussehen kann und welche Auswirkungen sie auf bestehende Modelle haben könnte. Diese Fragen betreffen sowohl Menschen, die über einen Teilverkauf nachdenken, als auch diejenigen, die sich bereits für ein anderes Verrentungsmodell entschieden haben.

Das Wichtigste in Kürze

Was bedeutet der Beschluss der Justizministerkonferenz (JMK) für den Immobilien-Teilverkauf?

Die Justizministerkonferenz bewertet den Immobilien-Teilverkauf als Modell mit relevanten Verbraucherrisiken und fordert strengere Regeln. Laut JMK sollen Transparenz, Aufklärung und Schutzmechanismen verbessert werden, um Senioren vor Fehlentscheidungen zu schützen.


Warum richtet sich der politische Fokus besonders an Senioren als Zielgruppe?

Senioren schließen einen Großteil der Teilverkaufsverträge ab, um Liquidität im Ruhestand zu erhalten. Die JMK stellt fest, dass diese Zielgruppe wegen komplexer Verträge, variabler Nutzungsentgelte und möglicher Insolvenzrisiken besonders gefährdet ist.


Welche Risiken hebt die Justizministerkonferenz konkret hervor?

Die JMK nennt drei Kernrisiken: schwer verständliche Vertragskonstruktionen, unklare Kostenentwicklungen und die Gefahr des Eigenheimverlusts bei Insolvenz oder Zahlungsverzug. Diese Punkte wurden auch im DEGIV-Podcast „Immobilien & Rente“ vom 22.11.2025 besprochen


Welche Verbesserungen schlägt der Beschluss für den Teilverkaufsmarkt vor?

Die JMK fordert eine „regelungstechnische Einhegung“ des Teilverkaufsmodells. Dazu gehören u. a. standardisierte Informationsblätter, verpflichtende Aufklärungspflichten, klarere Vertragsstandards und ein stärkerer Schutz bei Zahlungsstörungen oder Insolvenz des Teilkäufers.


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Politischer und gesellschaftlicher Hintergrund

Die Justizministerkonferenz (JMK) greift das Thema Immobilien-Teilverkauf auf, weil sich dort mehrere Entwicklungen überlagern: ein wachsender Markt für Teilverkaufs-Modelle bei älteren Immobilieneigentümern, vermehrte Hinweise auf Vertragsbedingungen mit komplexer Struktur und steigende Zahl von Fällen, bei denen Haushalte durch Unterschätzung von Nutzungsentgelten oder Wertverlusten belastet wurden. Im Beschluss wird hervorgehoben, dass gerade Seniorinnen und Senioren als Zielgruppe von Risiken betroffen sein können – etwa bei Insolvenz des Teilkäufers oder unerwarteten Kostensteigerungen.

Markt- und Verbraucherschutzmotivation

Ein wesentlicher Beweggrund ist der Verbraucherschutz. Wenn Menschen im Ruhestand über ihr Eigenheim verfügen und damit Liquidität freisetzen möchten, müssen die Rahmenbedingungen klar und gerecht sein. Der Beschluss nennt explizit mangelnde Transparenz und fehlende Vergleichbarkeit von Angeboten als Problemfelder. Zudem drängt die Politik darauf, alternative Wege zur Altersfinanzierung – etwa tilgungsfreie Darlehen – besser nutzbar zu machen. Diese Impulse zeigen, dass es nicht nur um Marktsteuerung geht, sondern um die langfristige Sicherung des Wohneigentums im Alter.

Bedeutung für Senioren und Anleger

Für Sie als Immobilieneigentümer oder Kapitalanleger bedeutet das: Der Teilverkaufs-Markt unterliegt künftig vermutlich stärkeren Regeln. Anbieter werden womöglich höhere Anforderungen erfüllen müssen, und für Eigentümer steigen die Anforderungen an Beratung und Vertragsverständnis. Auch Kapitalanleger sollten beachten, dass neue Standards den Markt umgestalten könnten – etwa durch geringere Risiken, aber auch durch weniger Anbieter oder veränderte Geschäftsmodelle.

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Die wichtigsten Kritikpunkte der JMK im Überblick

Die Justizministerkonferenz hat mehrere Punkte benannt, die aus ihrer Sicht besondere Risiken im Zusammenhang mit dem Immobilien-Teilverkauf darstellen. Diese Kritik richtet sich nicht gegen das Modell selbst, sondern gegen strukturelle Merkmale, die für viele Eigentümer schwer einzuschätzen sind. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Verträge gestaltet sind und welche Folgen einzelne Regelungen im Alltag haben können. Gerade für Menschen im Ruhestand ist entscheidend, dass sie den finanziellen und rechtlichen Rahmen eines Teilverkaufs vollständig verstehen.

Komplexe Vertragsgestaltung

Ein zentraler Kritikpunkt betrifft die Verständlichkeit der Verträge. Laut Beschluss sind viele Vertragsbestandteile so ausgestaltet, dass sie für Verbraucher schwer nachvollziehbar sind. Dazu gehören die Berechnung des Nutzungsentgelts, mögliche Anpassungen in den Folgejahren und die Mechanismen für Wertsteigerung oder Wertverlust der Immobilie. Im Podcast wurde deutlich, dass viele Eigentümer nicht erkennen, welche Rechte der Teilkäufer erhält und wie weitreichend diese sein können degiv-die-gesellschaft-fuer-imm….

Fehlende Transparenz bei Kosten und Entwicklungen

Die JMK bemängelt, dass wichtige Informationen häufig nicht klar genug dargestellt werden. Dazu zählen laufende Kosten sowie Kosten im Zusammenhang mit dem späteren Gesamtverkauf. Auch Szenarien wie ein fallender Immobilienwert wurden in den vergangenen Jahren für viele zum Problem. Wie im Podcast angesprochen wurde, sind Eigentümer oft überrascht, wenn sich die Immobilie nicht wie erwartet entwickelt und dadurch finanzielle Nachteile entstehen können degiv-die-gesellschaft-fuer-imm….

Risiken bei Verzug oder Insolvenz

Besondere Aufmerksamkeit widmet die JMK den Risiken bei Zahlungsverzug oder Insolvenz des Teilkäufers. In solchen Fällen kann der Verlust des Eigenheims drohen. Dieser Punkt wird im Beschluss ausdrücklich erwähnt und zeigt, dass die Politik die Schutzmechanismen für Eigentümer als unzureichend einstuft. Im Gespräch wurde ebenfalls darauf hingewiesen, dass diese Fälle bisher kaum sichtbar waren, aber in der Praxis erhebliche Auswirkungen haben können degiv-die-gesellschaft-fuer-imm….

Diese Kritikpunkte bilden die Grundlage für die Frage, wie eine sinnvolle Regulierung aussehen könnte. Im nächsten Kapitel geht es darum, welche Ansätze auf politischer und praktischer Ebene denkbar sind.

Wie eine Regulierung des Teilverkaufs konkret aussehen könnte – Analyse und Vorschläge

Der Beschluss der Justizministerkonferenz zeigt deutlich, dass die bisherige Praxis im Teilverkaufsmarkt nicht ausreicht, um Verbraucher zuverlässig zu schützen. Eine künftige Regulierung muss deshalb an mehreren Stellen ansetzen. Ziel ist es, Eigentümern eine nachvollziehbare Entscheidungsgrundlage zu geben und gleichzeitig klare Mindeststandards für Anbieter festzulegen. Viele dieser Ansätze wurden im Podcast diskutiert und lassen sich in konkrete Vorschläge überführen.

Standardisierte Informationspflichten

Ein zentraler Schritt wäre ein einheitliches Informationsblatt, das Eigentümer vor der Vertragsunterzeichnung erhalten. Dieses Dokument sollte alle wesentlichen Punkte klar aufschlüsseln, etwa den verkauften Anteil, das Nutzungsentgelt, mögliche Anpassungen, Szenarien für Wertveränderungen und alle einmaligen sowie laufenden Kosten. Im Podcast wurde betont, dass viele Eigentümer diese Angaben derzeit nur schwer verstehen und die Tragweite einzelner Klauseln unterschätzen degiv-die-gesellschaft-fuer-imm….

Verbindliche Modellberatung

Ein weiterer Ansatz betrifft die Beratung. Özgün Imren hebt hervor, dass Interessenten häufig nur das Teilverkaufsmodell erklärt bekommen, ohne Alternativen gegenübergestellt zu bekommen. Eine Regulierung könnte deshalb festlegen, dass Anbieter nicht ausschließlich das eigene Produkt beraten, sondern verschiedene Modelle der Immobilienverrentung erläutern müssen. Dazu gehören der Verkauf mit Nießbrauch, die Rückmiete, Seniorendarlehen und andere Lösungen für die Liquiditätsgewinnung im Alter degiv-die-gesellschaft-fuer-imm….

Klare Standards für Vertragsgestaltung

Viele Risiken entstehen durch unklare oder schwer verständliche Vertragsklauseln. Eine Regulierung könnte Mindestanforderungen festschreiben, etwa klare Regeln zur Entwicklung des Nutzungsentgelts, transparente Darstellung der Rechte des Teilkäufers und eindeutige Erklärung der Folgen bei Wertverlust oder Wertsteigerung. Auch die Darstellung von Szenarien sollte standardisiert werden, damit Eigentümer abschätzen können, wie sich Marktveränderungen auf ihre Position auswirken.

Schutzmechanismen bei Verzug und Insolvenz

Da der Verlust des Eigenheims ein zentrales Risiko darstellt, müssen hier zusätzliche Sicherungen geschaffen werden. Denkbar wären Treuhandlösungen oder verpflichtende Rückfallmechanismen, die verhindern, dass die gesamte Immobilie gefährdet wird, wenn der Teilkäufer insolvent wird oder das Nutzungsentgelt ausbleibt.

Ausbau alternativer Finanzierungsmodelle

Der Beschluss erwähnt ausdrücklich die Prüfung, wie tilgungsfreie Darlehen älteren Menschen besser zugänglich gemacht werden können. Im Podcast wurde jedoch darauf hingewiesen, dass solche Darlehen zwar existieren, aber aufgrund strenger Voraussetzungen nur begrenzt verfügbar sind degiv-die-gesellschaft-fuer-imm…. Eine Anpassung der Kreditwürdigkeitsprüfung oder neue Rahmenbedingungen könnten hier zu einer echten Alternative werden und den Druck auf den Teilverkaufsmarkt reduzieren.

Diese möglichen Regulierungsansätze bilden die Grundlage dafür, wie sich der Markt in den kommenden Jahren verändern könnte.

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Bedeutung für Senioren & Teilverkauf-Interessenten

Der Beschluss der Justizministerkonferenz hat für Senioren eine besondere Relevanz, weil der Teilverkauf vor allem von Menschen im Ruhestand nachgefragt wird, die Liquidität aus ihrer Immobilie gewinnen möchten. Viele entscheiden sich dafür, weil das Einkommen im Alter nicht ausreicht oder größere Ausgaben anstehen. Die im Beschluss angesprochenen Risiken zeigen jedoch, dass eine Entscheidung auf einer klaren und gut verständlichen Grundlage getroffen werden muss. Die Regulierung soll genau dort ansetzen und dabei helfen, Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Für Sie als Immobilieneigentümer bedeutet das vor allem mehr Orientierung. Wenn zentrale Informationen künftig übersichtlicher und vergleichbarer dargestellt werden, können Sie besser einschätzen, ob ein Teilverkauf zu Ihrer Lebenssituation passt. Dazu gehört auch, dass Alternativen stärker berücksichtigt werden. Im Podcast wurde angesprochen, dass eine neutrale Beratung alle Modelle der Immobilienverrentung berücksichtigen sollte und nicht nur ein einzelnes Produkt degiv-die-gesellschaft-fuer-imm…. Das verbessert die Entscheidungsqualität und reduziert das Risiko, ein Modell zu wählen, das langfristig nicht tragfähig ist.

Ein weiterer Aspekt betrifft den Schutz des Eigenheims. Wenn der Gesetzgeber klare Vorgaben zu Vertragsgestaltung und Risiken bei Verzug oder Insolvenz schafft, steigt die Sicherheit für Eigentümer. Das kann helfen, Situationen zu vermeiden, in denen ein unvorhergesehenes Ereignis weitreichende Folgen hat. Auch die geplante Prüfung tilgungsfreier Darlehen eröffnet zusätzliche Möglichkeiten, die Liquidität zu erhöhen, ohne Anteile an der eigenen Immobilie abzugeben.

Die kommenden Änderungen können dazu führen, dass Entscheidungen bewusster getroffen werden. Im nächsten Schritt lohnt sich ein Blick darauf, wie diese Entwicklungen zusammengefasst werden können und welche Schlussfolgerungen sich daraus ergeben.

Schluss und Fazit

Die Diskussion rund um den Beschluss der Justizministerkonferenz macht deutlich, dass der Immobilien-Teilverkauf vor einer Phase der Neuordnung steht. Für viele Senioren, die im Alter finanzielle Spielräume schaffen möchten, ist das eine wichtige Entwicklung. Mehr Transparenz und klare Standards können dazu beitragen, Entscheidungen bewusster zu treffen und mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen. Eine stärkere Gewichtung neutraler Beratung kann außerdem sicherstellen, dass verschiedene Modelle der Immobilienverrentung miteinander verglichen werden, bevor eine langfristige Entscheidung getroffen wird.

Ein weiterer zentraler Punkt ist die Stärkung des Verbraucherschutzes. Wenn Verträge verständlicher gestaltet werden und Schutzmechanismen greifen, entsteht mehr Sicherheit für Eigentümer. Das gilt besonders in Situationen, die bisher zu Unsicherheiten geführt haben, etwa bei Wertveränderungen oder bei Problemen mit dem Teilkäufer. Gleichzeitig zeigt der Beschluss, dass Alternativen wie tilgungsfreie Darlehen stärker berücksichtigt werden sollen, was zusätzliche Handlungsmöglichkeiten eröffnet.

Am Ende geht es für Sie als Immobilieneigentümer darum, Klarheit über die eigenen Ziele zu gewinnen und alle verfügbaren Wege sorgfältig zu prüfen. Wenn Sie sich über einzelne Modelle oder deren Auswirkungen nicht sicher sind, kann ein Gespräch mit einem spezialisierten Berater dabei helfen, die passende Lösung zu finden.

Mit diesem Überblick über die wesentlichen Entwicklungen bietet der Beitrag eine Grundlage, um sich mit den nächsten Schritten auseinanderzusetzen oder weitere Informationen einzuholen.

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