Wann Sie Ihre Immobilie auf keinen Fall verrenten sollten

Erol Jasharoski
Geschrieben von:
Erol Jasharoski

Immer mehr Eigentümer stehen im Ruhestand vor der gleichen Frage: Soll ich meine Immobilie verrenten, um finanzielle Sicherheit zu gewinnen, ohne ausziehen zu müssen? Die Idee klingt verlockend. Das in der Immobilie gebundene Vermögen wird nutzbar, während Sie in Ihrem vertrauten Zuhause bleiben können. Doch genau hier liegt das Risiko. Eine Immobilienverrentung ist kein Alltagsgeschäft, sondern eine weitreichende Entscheidung mit rechtlichen, finanziellen und emotionalen Folgen.

Viele Eigentümer unterschätzen, dass nicht jede Lebenssituation dafür geeignet ist. Wer zum Beispiel noch zu jung ist, in absehbarer Zeit umziehen möchte oder auf eine hohe Einmalzahlung angewiesen ist, für den kann eine Verrentung wirtschaftlich unvorteilhaft sein. Der Verkauf mit Nießbrauch oder Wohnrecht sollte nur dann erfolgen, wenn er langfristig zur eigenen Lebensplanung passt. Andernfalls verschenken Sie bares Geld oder binden sich an Bedingungen, die später zur Belastung werden.

Haben Sie sich schon gefragt, ob eine Verrentung wirklich die beste Lösung für Ihre aktuelle Lebenssituation ist? In diesem Beitrag zeigen wir, in welchen Fällen Sie besser abwarten oder andere Wege gehen sollten. Außerdem erfahren Sie, welche Alternativen es gibt und worauf Sie achten sollten, bevor Sie sich entscheiden.

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Das Wichtigste in Kürze

Wann ist eine Immobilienverrentung keine gute Entscheidung?

Eine Immobilienverrentung ist ungeeignet, wenn Eigentümer ihre Immobilie in den nächsten Jahren verkaufen, vererben oder verlassen möchten. Laut DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung verliert das Modell in solchen Fällen wirtschaftlich an Sinn, da langfristige Nutzungsrechte den Verkaufserlös stark mindern.


Warum spielt das Alter bei der Immobilienverrentung eine entscheidende Rolle?

Das Alter bestimmt den Abschlag beim Nießbrauch oder Wohnrecht. Eine 50-jährige Eigentümerin erhält oft nur etwa 30 % des Marktwerts, während eine 75-jährige bis zu 60 % erzielen kann. Die DEGIV empfiehlt eine Verrentung meist erst ab 65 bis 70 Jahren.


Was passiert, wenn ich maximale Liquidität benötige?

Wer sofort das gesamte Kapital aus seiner Immobilie benötigt, sollte keinen Verrentungsvertrag abschließen. Modelle mit Wohnrecht oder Leibrente bieten nur 60–80 % des Immobilienwerts. In diesen Fällen sind klassische Verkäufe oder Kredite die bessere Lösung.


Kann ich meine Immobilie nach einer Verrentung zurückkaufen oder vererben?

In der Regel nicht. Nach Abschluss der Verrentung geht das Eigentum endgültig an den Käufer über. Rückkaufrechte sind selten und mit hohen Kosten verbunden. Laut DEGIV sollte eine Verrentung nur gewählt werden, wenn keine spätere Vererbung geplant ist.


Wann kann die Immobilienverrentung sinnvoll sein?

Sinnvoll ist die Verrentung, wenn Sie dauerhaft in Ihrer Immobilie bleiben möchten, zusätzliche Renteneinkünfte wünschen und keine Erben haben. Anbieter wie DEGIV helfen, das passende Modell (Nießbrauch, Wohnrecht, Rückmietverkauf oder Teilverkauf) zu finden und vertraglich abzusichern.


Podcast-Empfehlung

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Warum die Entscheidung zur Verrentung gut überlegt sein muss

Eine Immobilienverrentung ist mehr als ein gewöhnlicher Verkauf. Sie entscheiden nicht nur über den Wert Ihrer Immobilie, sondern auch über Ihre zukünftige Lebens- und Wohnsituation. Wer seine Immobilie verrentet, überträgt das Eigentum, behält aber in der Regel ein lebenslanges Wohnrecht oder Nießbrauch. Diese Kombination aus Eigentumsübergang und Nutzungsrecht macht die Verrentung komplex – und genau deshalb sollte sie sorgfältig geplant werden.

Die wirtschaftliche Tragweite ist erheblich. Je nach Modell und persönlicher Situation kann der ausgezahlte Betrag zwischen 60 und 80 Prozent des Marktwerts liegen. Der Rest spiegelt den Wert des Wohnrechts oder Nießbrauchs wider. Wer sich für ein Modell entscheidet, das nicht zu seinem Alter oder seinen Zielen passt, riskiert, einen großen Teil seines Vermögens zu verschenken. Besonders wichtig ist es, die steuerlichen, rechtlichen und langfristigen Folgen zu verstehen, bevor man unterschreibt.

Neben den finanziellen Aspekten spielt auch die emotionale Komponente eine Rolle. Viele Eigentümer unterschätzen, wie es sich anfühlt, in einer Immobilie zu wohnen, die einem rechtlich nicht mehr gehört. Vertrauen in den Vertragspartner und eine realistische Einschätzung der eigenen Lebensplanung sind entscheidend. Eine Verrentung sollte nie aus einem kurzfristigen finanziellen Druck heraus erfolgen, sondern auf einer klaren Strategie beruhen.

Wer frühzeitig prüft, ob eine Verrentung zu den eigenen Bedürfnissen passt, kann Fehlentscheidungen vermeiden. Dabei hilft eine unabhängige Beratung durch Fachleute, die verschiedene Modelle neutral bewerten.

Im nächsten Kapitel zeigen wir, in welchen konkreten Situationen Sie Ihre Immobilie besser nicht verrenten sollten und welche Warnzeichen Sie kennen sollten, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

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Die fünf Warnzeichen – wann Sie nicht verrenten sollten

Eine Immobilienverrentung ist ein großer Schritt, der gut durchdacht sein will. Doch es gibt Situationen, in denen eine Verrentung mehr Nachteile als Vorteile bringt. Die folgenden fünf Warnzeichen helfen Ihnen, zu erkennen, ob Sie besser noch abwarten oder eine andere Lösung in Betracht ziehen sollten.


1. Sie wollen gar nicht in Ihrer Immobilie bleiben

Die Verrentung setzt voraus, dass Sie langfristig in Ihrer Immobilie wohnen möchten. Wenn Sie aber ohnehin planen, in eine kleinere Wohnung, ins Ausland oder in ein Pflegeheim zu ziehen, ist ein Wohnrecht oder Nießbrauch nicht sinnvoll. In solchen Fällen wird Kapital gebunden, das Sie später nicht mehr nutzen können.

Ein Beispiel: Eine 75-jährige Eigentümerin verkauft mit Nießbrauchsrecht, zieht aber zwei Jahre später in ein Pflegeheim. Der Käufer profitiert, sie selbst kann ihr Haus nicht mehr verwerten. Prüfen Sie also genau, ob Sie sich dauerhaft an Ihr Zuhause binden möchten.


2. Sie benötigen maximale Liquidität – sofort und vollständig

Wer einen hohen Kapitalbedarf hat, etwa für Pflegekosten, Schuldentilgung oder Investitionen, sollte keine Verrentung mit Wohnrecht wählen. Bei dieser Form des Verkaufs erhalten Sie nur einen Teil des Immobilienwertes, da die Nutzung weiterhin bei Ihnen liegt. Der Abschlag kann je nach Alter und Modell bis zu 40 Prozent oder mehr betragen.

Wenn Sie jeden Euro benötigen, ist ein klassischer Verkauf oder eine Beleihung oft die bessere Wahl. Die Verrentung eignet sich vor allem, wenn Sie langfristig zusätzliche Einnahmen möchten, nicht für kurzfristige Finanzierungsbedürfnisse.


3. Sie möchten Ihre Immobilie später vererben oder zurückkaufen

Eine Immobilienverrentung ist in der Regel endgültig. Nach Vertragsabschluss geht das Eigentum vollständig auf den Käufer über. Auch wenn im Vertrag Rückkaufrechte vorgesehen sind, sind diese oft teuer oder an Bedingungen geknüpft. Kinder oder Erben haben nach einer Verrentung in der Regel keinen Anspruch auf das Objekt selbst.

Wenn Ihnen die Weitergabe des Eigenheims an Ihre Familie wichtig ist, sollten Sie über Alternativen nachdenken. Eine Schenkung mit Nießbrauchvorbehalt oder eine steueroptimierte Übertragung kann hier die bessere Lösung sein.


4. Sie sind zu jung

Je jünger Sie beim Verkauf sind, desto länger wird Ihre verbleibende Lebenserwartung statistisch angesetzt. Das führt zu hohen Abschlägen, da der Käufer die Immobilie voraussichtlich über viele Jahre nicht nutzen kann. Eine 50-jährige Eigentümerin erhält für eine Immobilie mit einem Marktwert von 500.000 Euro oft nur rund 150.000 Euro, also etwa 30 Prozent des Wertes.

Die wirtschaftliche Rechnung geht daher meist erst ab einem Alter von etwa 65 bis 70 Jahren auf. Wer früher verrentet, verschenkt häufig einen erheblichen Teil des Immobilienwertes.


5. Sie möchten keine langfristige Bindung an einen Käufer

Mit einer Verrentung bleibt zwar Ihr Wohnrecht bestehen, das Eigentum gehört jedoch dem Käufer. Viele unterschätzen, wie es sich anfühlt, in einem Haus zu leben, das einem rechtlich nicht mehr gehört. Themen wie Instandhaltung oder Modernisierung können zur Konfliktquelle werden, wenn die Interessen auseinandergehen.

Wer dieses Gefühl vermeiden möchte, sollte andere Wege wählen – etwa einen Rückmietverkauf mit befristeter Laufzeit oder den klassischen Verkauf mit anschließendem Umzug in eine kleinere Immobilie.


Fazit zu den Warnzeichen

Wenn einer dieser Punkte auf Ihre Situation zutrifft, lohnt es sich, die Entscheidung zur Verrentung noch einmal zu überdenken. Jede Lebenslage ist anders, und nicht jedes Modell passt zu jedem Eigentümer.

Wann mach die Immobilienverrentung den Sinn?

Eine Immobilienverrentung kann eine gute Lösung sein, wenn sie zur Lebenssituation, den finanziellen Zielen und der persönlichen Planung passt. Sie bietet Eigentümern die Möglichkeit, Kapital aus ihrer Immobilie zu nutzen, ohne ihr Zuhause aufgeben zu müssen. Entscheidend ist, dass das Modell sorgfältig gewählt und realistisch kalkuliert wird.

Sinnvoll ist eine Verrentung vor allem dann, wenn Sie dauerhaft in Ihrer Immobilie wohnen möchten und zusätzliche finanzielle Mittel für den Ruhestand wünschen. Das gilt beispielsweise, wenn regelmäßige Rentenzahlungen Ihre laufenden Kosten abdecken sollen oder wenn Sie mit einer einmaligen Auszahlung größere Anschaffungen oder Modernisierungen planen. Auch wer keine Erben hat oder bewusst eine selbstbestimmte Vermögensplanung im Alter verfolgt, kann von diesem Modell profitieren.

Verschiedene Varianten bieten dabei unterschiedliche Vorteile:

  • Nießbrauch / Wohnungsrecht: Sie behalten die volle Nutzung, etwa zur Eigennutzung oder Vermietung (nur bei Nießbrauch) und erhalten gleichzeitig Kapital.
  • Rückmietverkauf: Verkauf mit vertraglich gesicherter Rückmiete, ideal bei klar absehbarer Nutzungsdauer.
  • Leibrente / Zeitrente: monatliche Zahlungen als Zusatzrente und lebenslanges Wohnrecht.
  • Teilverkauf: Verkauf eines Anteils zur Liquiditätsgewinnung, während Sie Miteigentümer bleiben.

Wichtig ist, dass alle Verträge notariell abgesichert und im Grundbuch eingetragen sind. So ist Ihr Wohnrecht geschützt, auch wenn der Käufer wechselt. Lassen Sie sich vor einer Entscheidung umfassend beraten und prüfen Sie verschiedene Anbieter, um das passende Modell zu finden.

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Alternativen zur Verrentung – Diese Optionen sollten Sie kennen

Nicht jeder Eigentümer möchte oder sollte seine Immobilie verrenten. Es gibt verschiedene Alternativen, die ebenfalls dabei helfen können, finanzielle Freiheit zu gewinnen oder Kapital freizusetzen. Welche Lösung passt, hängt von Ihrer Lebensplanung, Ihrem Alter und Ihren finanziellen Zielen ab.

Eine häufige Möglichkeit ist der klassische Immobilienverkauf. Wer ohnehin plant, in eine kleinere oder barrierefreie Wohnung umzuziehen, kann durch den Verkauf den vollen Marktwert realisieren. So steht das gesamte Kapital sofort zur Verfügung, ohne Abschläge durch ein Wohnrecht oder Nießbrauch.

Eine weitere Option ist die Teilweise Beleihung der Immobilie, zum Beispiel über ein Darlehen speziell für Senioren. Dabei bleibt das Eigentum vollständig erhalten, und die Rückzahlung kann flexibel gestaltet werden. Für viele ist auch eine Umkehrhypothek interessant. Sie ermöglicht regelmäßige Auszahlungen auf Basis des Immobilienwertes, ohne dass das Haus verkauft wird.

Auch die Vermietung kann eine sinnvolle Lösung sein, wenn Sie die Immobilie nicht mehr selbst bewohnen möchten. Die laufenden Mieteinnahmen bieten zusätzliche Sicherheit und können langfristig stabile Erträge erzielen.

Wer Kapital nur für einen bestimmten Zeitraum benötigt, kann über eine zeitlich befristete Verrentung nachdenken. Hier bleibt das Wohnrecht für eine festgelegte Laufzeit bestehen, was mehr Flexibilität bietet als ein lebenslanges Modell.

Manche Eigentümer kombinieren verschiedene Wege, um individuelle Ziele zu erreichen. Wichtig ist, die Varianten sorgfältig zu prüfen und die steuerlichen sowie rechtlichen Folgen zu kennen.

Fazit und Empfehlung

Die Entscheidung, ob Sie Ihre Immobilie verrenten sollten, gehört zu den wichtigsten finanziellen Weichenstellungen im Alter. Sie betrifft nicht nur Ihr Vermögen, sondern auch Ihre Lebensqualität und persönliche Sicherheit. Eine Verrentung kann sinnvoll sein, wenn sie zu Ihrer Lebensplanung passt, doch sie ist kein Standardmodell für jeden Eigentümer.

Wer zu jung ist, kurzfristig Kapital benötigt oder die Immobilie ohnehin bald verlassen möchte, sollte Alternativen prüfen. Auch emotionale Aspekte, wie das Gefühl, nicht mehr Eigentümer zu sein, spielen eine Rolle. Wichtig ist, dass Sie sich nicht von kurzfristigen Vorteilen leiten lassen, sondern eine Entscheidung auf Basis realistischer Ziele und fachkundiger Beratung treffen.

Schlüsselerkenntnisse:

  • Eine Immobilienverrentung lohnt sich nur, wenn sie zu Alter, Lebenssituation und Finanzbedarf passt.
  • Jede Variante – ob Nießbrauch, Wohnrecht, Leibrente oder Teilverkauf – hat eigene Chancen und Risiken.
  • Eine unabhängige Beratung hilft, Fehlentscheidungen und finanzielle Verluste zu vermeiden.

Wenn Sie überlegen, ob eine Verrentung für Sie in Frage kommt, informieren Sie sich umfassend. Nutzen Sie den Podcast Immobilien & Rente für weiterführende Einblicke oder fordern Sie das kostenlose Infopaket der DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung an. Es hilft Ihnen, Ihre Möglichkeiten zu verstehen und die passende Lösung für Ihre persönliche Situation zu finden.

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