Aus­gie­bi­ge Tou­ren an fri­scher Luft kön­nen Sie mit einem E‑Bike genie­ßen. Und das, ohne sich wie bei einem her­kömm­li­chen Fahr­rad all­zu sehr anstren­gen zu müs­sen. Selbst­ver­ständ­lich kön­nen Sie sport­lich in die Peda­le tre­ten, aber Sie müs­sen es nicht. Der Elek­tro­mo­tor unter­stützt den Antrieb und ent­las­tet Sie je nach gewähl­ter Unter­stüt­zungs­stu­fe. Tat­säch­lich sind E‑Bikes ange­sagt wie nie.  

Den pas­sen­den E‑Bike-Typ fin­den 

Vor dem E‑Bike-Kauf soll­ten Sie zunächst über­le­gen, wel­cher Typ am bes­ten zu Ihren Vor­stel­lun­gen passt. Immer­hin gibt es diver­se ver­schie­de­ne. Das beginnt beim City E‑Bike, reicht über das Falt- und Kom­pakt-E-Bike, das Trek­king-E-Bike sowie das Speed-Pedelec, das E‑Mountainbike und Spe­zi­al­lö­sun­gen wie etwa ein Las­ten-E-Bike. Und tat­säch­lich wird das Ange­bot immer grö­ßer. Falls Sie sich zum ers­ten Mal mit dem Pedelec-Kauf beschäf­ti­gen, soll­ten Sie sich aus­gie­big mit der The­ma­tik beschäf­ti­gen, sich ein­le­sen und letzt­lich auch beim Händ­ler vor Ort bera­ten las­sen.  

Anfor­de­run­gen Ihrer Tou­ren beden­ken 

Die ver­nünf­ti­ge Her­an­ge­hens­wei­se ist es, zunächst fest­zu­stel­len, wel­che Anfor­de­run­gen Sie an das Pedelec haben, wie häu­fig, wo und für wel­che Stre­cken Sie es nut­zen wol­len. Wer­den Sie es aus­schließ­lich aus der Gara­ge oder Fahr­rad­schup­pen holen und ent­span­nen­de Tou­ren damit machen oder müs­sen Sie es etwa häu­fig tra­gen? Wol­len Sie per E‑Bike Ihre täg­li­chen Ein­käu­fe erle­di­gen und benö­ti­gen Sie einen ent­spre­chend volu­mi­nö­sen und sta­bi­len Gepäck­trä­ger? Dar­aus schluss­fol­gernd lässt sich zumin­dest der Typ des E‑Bikes ein­gren­zen.  

Zuver­läs­si­ge Kom­po­nen­ten des Rades selbst 

Eine nicht zu unter­schät­zen­de Rol­le spielt bei­spiels­wei­se das Gewicht des Rades. Zunächst stellt sich die Fra­ge, ob Sie das Rad häu­fi­ger tra­gen müs­sen oder nicht. Immer­hin wiegt es per se mehr als ein „nor­ma­les“ Fahr­rad. Aus­wir­kun­gen hat das Gewicht auch auf die Wahl der Brem­sen; die Sicher­heit wird gestei­gert durch hydrau­li­sche Schei­ben- oder Fel­gen­brem­sen. Eben­so soll­ten Sie bei der Schal­tung und dem Licht auf hoch­wer­ti­ge Kom­po­nen­ten ach­ten. Wie bei einem her­kömm­li­chen Fahr­rad stellt sich auch bei einem E‑Bike die Fra­ge nach der idea­len Schal­tung. Was ist bes­ser, Naben- oder Ket­ten­schal­tung? Die Naben­schal­tung ist geschützt hin­ter der Rad­na­be ver­baut. Aus die­sem Grund ver­trägt die­ses Schalt­sys­tem Matsch, Dreck, Regen oder Schnee weit­aus bes­ser als eine Ket­ten­schal­tung. 

Die mobi­le Schalt- und Daten­zen­tra­le – der Rad­com­pu­ter 

Zu Ihrem E‑Bike gehört der Rad­com­pu­ter, der Ihnen die unter­schied­lichs­ten Para­me­ter anzei­gen kann. Dabei ist vom simp­len Tacho­me­ter bis zu High­tech-Gerä­ten mit GPS so ziem­lich alles mög­lich. Falls Sie mit tech­ni­schen Spie­le­rei­en wenig anfan­gen kön­nen, genü­gen rudi­men­tä­re Bord­com­pu­ter, aber die Tech­nik hält vie­les bereit, was für Sie nütz­lich sein könn­te. Ach­ten Sie dar­auf, dass das Dis­play rich­tig im Hal­ter sitzt, die Kabel kor­rekt ver­legt und ange­schlos­sen sind. Soll­ten Aus­set­zer auf­tre­ten, kann das an der Hard- oder Soft­ware lie­gen.  Der Rad­com­pu­ter wird mit Daten über Sen­so­ren im Zusam­men­spiel mit einem Spei­cher­ma­gne­ten, der am Hin­ter­bau des Rah­mens ver­baut ist, gesteu­ert. Ist der Daten­fluss unter­bro­chen, kann das dar­an lie­gen, dass der Zwi­schen­raum ver­schmutzt oder der Abstand mit kor­rek­ter Posi­tio­nie­rung von Spei­cher­ma­gnet und Sen­sor nicht gege­ben ist.  

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Akku-Kapa­zi­tät bedeu­tet auch preis­li­che Unter­schie­de 

Das Herz­stück Ihres E‑Bikes ist der Akku. Ohne die dar­in gespei­cher­te Ener­gie könn­te der Elek­tro­mo­tor nicht ange­trie­ben wer­den. Gän­gig sind Akkus mit 400 Wh und 500 Wh. Die 400er-Akkus sind deut­lich güns­ti­ger und zeich­nen sich dabei durch das idea­le Preis-/Leis­tungs­ver­hält­nis aus. Bei übli­cher­wei­se ebe­nem Gelän­de soll­ten die­se Strom­spei­cher voll­kom­men aus­rei­chen. Für Fahr­ten in hüge­li­gen und ber­gi­gen Regio­nen mit häu­fig star­ken Stei­gun­gen soll­te man eher auf einen Akku mit einer Leis­tung von 500 Wh und mehr set­zen. Durch­aus tre­ten zuwei­len Feh­ler auf, man­che davon sind bekannt. Die wer­den in der Regel von der Fach­werk­statt schnell beho­ben oder der Akku wird kom­plett aus­ge­tauscht.  

Akku-Lebens­dau­er ist abhän­gig von Modell und Hand­ha­bung 

Die Lebens­dau­er des Akkus ent­schei­det sich dar­an, wie häu­fig er wie­der auf­ge­la­den kann. Ein han­dels­üb­li­cher Akku-Block kommt auf 500 bis 1.000 Lade­zy­klen. Rech­net man das mit her­stel­ler­freund­li­chem Taschen­rech­ner hoch, ergibt sich dar­aus eine Gesamt­fahr­leis­tung zwi­schen 25.000 und 100.000 Kilo­me­tern. Die Unter­schie­de sind schon werks­sei­tig beträcht­lich. Hin­zu kommt aber, dass der Akku ver­nünf­tig behan­delt wer­den soll­te. Übli­cher­wei­se wer­den Lithi­um-Ionen-Akkus ver­baut, die haben in der aktu­el­len Gene­ra­ti­on zwar nicht mehr das bekann­te Pro­blems des Memo­ry-Effekts, sind aber wei­ter­hin emp­find­lich gegen Über­hit­zung und selbst­ver­ständ­lich auch Frost. Bereits zu star­ke Son­ne kann den Akku schä­di­gen. Wenn irgend mög­lich, soll­ten Sie das E‑Bike nicht in der pral­len Son­ne, son­dern im Schat­ten abstel­len. Hoch­be­deu­tung ist der Lade­zu­stand. Der Akku soll­te nicht zu 100 Pro­zent gela­den und vor allem nicht kom­plett ent­la­den wer­den. Selbst wenn Sie das Bike etwa im Win­ter ein­la­gern und bei Schnee und Eis nicht nut­zen, soll­te der Akku immer teil­ge­la­den sein. 

Mit wel­chen Kos­ten Sie rech­nen müs­sen 

E‑Bikes gibt es in den unter­schied­lichs­ten Preis­klas­sen. Grund­sätz­lich sind die­se Model­le teu­rer als her­kömm­li­che Fahr­rä­der, wobei der höhe­re Preis haupt­säch­lich aus dem Akku, dem Motor und der Steu­er­elek­tro­nik resul­tiert. Die rest­li­chen Kom­po­nen­ten sind ver­gleich­bar mit denen eines Fahr­ra­des ohne Motor. Seit eini­ger Zeit wer­den auf dem Markt im Preis­seg­ment zwi­schen 1.500 und 2.000 Euro Model­le als E‑Bikes für Ein­stei­ger ange­bo­ten. Als „Ein­stei­ger“ bezeich­net wer­den hier ins­be­son­de­re die­je­ni­gen, die nicht mehr Geld aus­ge­ben kön­nen oder wol­len. Die meis­ten E‑Bikes wer­den im Bereich zwi­schen 2.000 und 3.000 Euro ver­kauft, den soge­nann­ten Mit­tel­klas­se-E-Bikes. Rich­tig Spaß machen laut Exper­ten E‑Bikes ab etwa 3.500 Euro mit gro­ßem Spiel­raum nach oben. Qua­li­tät hat Ihren Preis, aber für Ihre Lebens­qua­li­tät soll­ten Sie nicht am fal­schen Ende spa­ren. 

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