Sinn­stif­ten­de und gene­ra­ti­ons­kom­pa­ti­ble Rei­se ins eige­ne Ich

Kei­ne Fra­ge, selbst­ver­ständ­lich hat­ten Senio­ren schon immer Wün­sche. Zumal die Zei­ten und Lebens­um­stän­de sich kon­ti­nu­ier­lich geän­dert haben, spie­gelt die­ser Wan­del sich auch in den Vor­stel­lun­gen und Wün­schen der Gene­ra­ti­on 65+. Dass älte­re Men­schen sich ein selbst­stän­di­ges und eigen­stän­di­ges Leben im Alter wün­schen, ist nichts Neu­es, viel­mehr eine Fra­ge der Gesund­heit und Mobi­li­tät. Die Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Sinn des Lebens, die facet­ten­rei­chen Mög­lich­kei­ten, beim tech­no­lo­gi­schen Ver­ständ­nis nicht abge­hängt zu wer­den, gehö­ren zu den neu­en Ent­de­ckungs­rei­sen. Und die sind durch­aus span­nend, gibt es aber nicht zum Null­ta­rif. Die Immobilien­verrentung kann Ihnen den per­sön­li­chen Jakobs­weg ebnen:

Wenn die Digi­ta­li­sie­rung ver­staub­ten Kli­schees den Sinn erklärt

Das Bild der alten Dame, die sich spä­tes­tens nach der durch­blät­ter­ten Tages­zei­tung gelang­weilt im Ohren­ses­sel sit­zend allen­falls noch die Ange­bots­prei­se im Super­markt als Sen­sa­ti­on emp­fin­det, haben wir wohl alle vor Augen. Der alte Mann, der an irgend­was her­um­feilt, an der er seit drei Jah­ren feilt, und anschlie­ßend vor lau­ter Mono­to­nie über dem nicht ansatz­wei­se aus­ge­füll­ten Kreuz­wort­rät­sel ein­schläft, ist auch längst zum ein­präg­sa­men Kli­schee gewor­den. Nun ja, sobald man sich frü­her nicht mehr so gut bewe­gen konn­te, gab es nicht all­zu vie­le Mög­lich­kei­ten. Die digi­ta­le Tech­nik macht‘s mög­lich, auch im Alter noch offen für die unter­schied­lichs­ten Din­ge zu sein und die Syn­ap­sen zu trainieren.

Die Suche nach sich selbst in einer auf­ge­klärt hek­ti­schen Welt

Die Gene­ra­ti­on 65+ von heu­te ist auf­ge­klärt; immer­hin war der Zugang zu Wis­sen und Infor­ma­ti­on nie so leicht wie in unse­rer Gegen­wart. Zwei­tens ist es in den meis­ten Beru­fen eine Grund­an­for­de­rung, mit der rasan­ten Digi­ta­li­sie­rung umge­hen zu müs­sen. Die Suche nach Wis­sen wird zum Teil des All­tags und somit sind die eins­ti­gen Baby­boo­mer den Umgang damit gewohnt. Es ste­hen weit­aus mehr Chan­cen parat, sich auf das drit­te Lebens­al­ter vor­zu­be­rei­ten. Und das machen auch Sie, weil Sie auch die nega­ti­ven oder zumin­dest frag­wür­di­gen Aus­wir­kun­gen der zuneh­mend tech­no­lo­gi­sier­ten Welt spü­ren: Das Gegen­teil von Gleich­mut und Lan­ge­wei­le sind per­ma­nen­te Hek­tik und Reiz­über­flu­tung. Sie wis­sen, dass Sie run­ter­kom­men müs­sen. Es ist nichts Gerin­ges als die Suche nach sich selbst, für die sie frü­her kei­ne Zeit hatten.

Die Welt hat so vie­le Facet­ten, in denen sich der Sinn des Lebens fin­den lässt

Sicher­lich kön­nen Sie auf sehr unter­schied­li­che Wei­se den inne­ren Ein­klang fin­den, das beginnt bei Medi­ta­ti­ons­kur­sen und Media­ti­on, reicht über die demü­ti­ge Selbst­fin­dung auf dem Jakobs­weg. Schö­ne Grü­ße, wenn Sie in Sant­ia­go de Com­pos­te­la erschöpft, aber glück­lich ange­kom­men sind. Auch kön­nen Sie sich auf eine Welt­rei­se bege­ben, sich mit der spe­zi­el­len Men­ta­li­tät der Men­schen in fer­nen Län­dern aus­ein­an­der­set­zen, bestimmt auch das eine oder ande­re über ande­re Kul­tu­ren als auch sich selbst ler­nen. Sie kön­nen bud­dhis­ti­sche Welt­an­schau­un­gen und fern­öst­li­che Weis­hei­ten auf­sau­gen. Sie kön­nen ler­nen, dass der Tag der Toten in Mexi­ko, kein trau­ri­ger Anlass, son­dern ein respekt­vol­ler Fei­er­tag ist, weil der dor­ti­ge Glau­be besagt, dass all­jähr­lich vom 31. Okto­ber bis zum 02. Novem­ber die Ver­stor­be­nen ihre Ver­wand­ten besu­chen, um mit ihnen Zeit zu ver­brin­gen. Die Welt hat so vie­le Facet­ten, in denen sich ver­mut­lich auch ein stück­weit der Sinn des Lebens fin­den lässt.

Aller­dings: Ohne frei ver­füg­ba­res Kapi­tal bleibt die Suche begrenzt

Nur ist auch der Zustand der gesetz­li­chen Ren­te bekannt. Die Ren­ten­hö­he befin­det sich auf arg nied­ri­gem Niveau. Die Ren­ten­er­hö­hun­gen sind spär­lich, ori­en­tie­ren sich am Gehalts­ni­veau und eben nicht an den Preis­stei­ge­run­gen und der Infla­ti­on. Auch das ist Teil der Wahr­heit: Sofern Sie kei­ne nen­nens­wer­ten Rück­la­gen gebil­det haben, wird’s eng. Und ange­sichts des­sen, dass der­zeit ohne­hin alles teu­rer wird, umso enger. Unbe­streit­ba­re Tat­sa­che ist dem­nach, das Geld her­muss, damit Sie Ihren drit­ten Lebens­ab­schnitt ganz nach Ihren per­sön­li­chen Vor­stel­lun­gen leben, erle­ben und ent­de­cken können.

Unverbindliches Infopaket zur Immobilienverrentung

Jetzt kos­ten­frei­es Info­pa­ket anfor­dern

Der ers­te Schritt zu einem sor­gen­frei­en Leben im Ruhe­stand! Ger­ne schi­cken wir Ihnen unser Info­pa­ket kos­ten­frei und unver­bind­lich nach Hause.

Sinn­stif­ten­de und gene­ra­ti­ons­kom­pa­ti­ble Rei­se ins eige­ne Ich

Kei­ne Fra­ge, selbst­ver­ständ­lich hat­ten Senio­ren schon immer Wün­sche. Zumal die Zei­ten und Lebens­um­stän­de sich kon­ti­nu­ier­lich geän­dert haben, spie­gelt die­ser Wan­del sich auch in den Vor­stel­lun­gen und Wün­schen der Gene­ra­ti­on 65+. Dass älte­re Men­schen sich ein selbst­stän­di­ges und eigen­stän­di­ges Leben im Alter wün­schen, ist nichts Neu­es, viel­mehr eine Fra­ge der Gesund­heit und Mobi­li­tät. Die Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Sinn des Lebens, die facet­ten­rei­chen Mög­lich­kei­ten, beim tech­no­lo­gi­schen Ver­ständ­nis nicht abge­hängt zu wer­den, gehö­ren zu den neu­en Ent­de­ckungs­rei­sen. Und die sind durch­aus span­nend, gibt es aber nicht zum Null­ta­rif. Die Immobilien­verrentung kann Ihnen den per­sön­li­chen Jakobs­weg ebnen:

Wenn die Digi­ta­li­sie­rung ver­staub­ten Kli­schees den Sinn erklärt

Das Bild der alten Dame, die sich spä­tes­tens nach der durch­blät­ter­ten Tages­zei­tung gelang­weilt im Ohren­ses­sel sit­zend allen­falls noch die Ange­bots­prei­se im Super­markt als Sen­sa­ti­on emp­fin­det, haben wir wohl alle vor Augen. Der alte Mann, der an irgend­was her­um­feilt, an der er seit drei Jah­ren feilt, und anschlie­ßend vor lau­ter Mono­to­nie über dem nicht ansatz­wei­se aus­ge­füll­ten Kreuz­wort­rät­sel ein­schläft, ist auch längst zum ein­präg­sa­men Kli­schee gewor­den. Nun ja, sobald man sich frü­her nicht mehr so gut bewe­gen konn­te, gab es nicht all­zu vie­le Mög­lich­kei­ten. Die digi­ta­le Tech­nik macht‘s mög­lich, auch im Alter noch offen für die unter­schied­lichs­ten Din­ge zu sein und die Syn­ap­sen zu trainieren.

Die Suche nach sich selbst in einer auf­ge­klärt hek­ti­schen Welt

Die Gene­ra­ti­on 65+ von heu­te ist auf­ge­klärt; immer­hin war der Zugang zu Wis­sen und Infor­ma­ti­on nie so leicht wie in unse­rer Gegen­wart. Zwei­tens ist es in den meis­ten Beru­fen eine Grund­an­for­de­rung, mit der rasan­ten Digi­ta­li­sie­rung umge­hen zu müs­sen. Die Suche nach Wis­sen wird zum Teil des All­tags und somit sind die eins­ti­gen Baby­boo­mer den Umgang damit gewohnt. Es ste­hen weit­aus mehr Chan­cen parat, sich auf das drit­te Lebens­al­ter vor­zu­be­rei­ten. Und das machen auch Sie, weil Sie auch die nega­ti­ven oder zumin­dest frag­wür­di­gen Aus­wir­kun­gen der zuneh­mend tech­no­lo­gi­sier­ten Welt spü­ren: Das Gegen­teil von Gleich­mut und Lan­ge­wei­le sind per­ma­nen­te Hek­tik und Reiz­über­flu­tung. Sie wis­sen, dass Sie run­ter­kom­men müs­sen. Es ist nichts Gerin­ges als die Suche nach sich selbst, für die sie frü­her kei­ne Zeit hatten.

Die Welt hat so vie­le Facet­ten, in denen sich der Sinn des Lebens fin­den lässt

Sicher­lich kön­nen Sie auf sehr unter­schied­li­che Wei­se den inne­ren Ein­klang fin­den, das beginnt bei Medi­ta­ti­ons­kur­sen und Media­ti­on, reicht über die demü­ti­ge Selbst­fin­dung auf dem Jakobs­weg. Schö­ne Grü­ße, wenn Sie in Sant­ia­go de Com­pos­te­la erschöpft, aber glück­lich ange­kom­men sind. Auch kön­nen Sie sich auf eine Welt­rei­se bege­ben, sich mit der spe­zi­el­len Men­ta­li­tät der Men­schen in fer­nen Län­dern aus­ein­an­der­set­zen, bestimmt auch das eine oder ande­re über ande­re Kul­tu­ren als auch sich selbst ler­nen. Sie kön­nen bud­dhis­ti­sche Welt­an­schau­un­gen und fern­öst­li­che Weis­hei­ten auf­sau­gen. Sie kön­nen ler­nen, dass der Tag der Toten in Mexi­ko, kein trau­ri­ger Anlass, son­dern ein respekt­vol­ler Fei­er­tag ist, weil der dor­ti­ge Glau­be besagt, dass all­jähr­lich vom 31. Okto­ber bis zum 02. Novem­ber die Ver­stor­be­nen ihre Ver­wand­ten besu­chen, um mit ihnen Zeit zu ver­brin­gen. Die Welt hat so vie­le Facet­ten, in denen sich ver­mut­lich auch ein stück­weit der Sinn des Lebens fin­den lässt.

Aller­dings: Ohne frei ver­füg­ba­res Kapi­tal bleibt die Suche begrenzt

Nur ist auch der Zustand der gesetz­li­chen Ren­te bekannt. Die Ren­ten­hö­he befin­det sich auf arg nied­ri­gem Niveau. Die Ren­ten­er­hö­hun­gen sind spär­lich, ori­en­tie­ren sich am Gehalts­ni­veau und eben nicht an den Preis­stei­ge­run­gen und der Infla­ti­on. Auch das ist Teil der Wahr­heit: Sofern Sie kei­ne nen­nens­wer­ten Rück­la­gen gebil­det haben, wird’s eng. Und ange­sichts des­sen, dass der­zeit ohne­hin alles teu­rer wird, umso enger. Unbe­streit­ba­re Tat­sa­che ist dem­nach, das Geld her­muss, damit Sie Ihren drit­ten Lebens­ab­schnitt ganz nach Ihren per­sön­li­chen Vor­stel­lun­gen leben, erle­ben und ent­de­cken können.