Mit der Immobilien­verrentung visio­nä­re Mei­len­stei­ne setzen

Die kom­mu­ni­ka­ti­ven Fähig­kei­ten von Ver­triebs­mit­ar­bei­tern kön­nen noch so opti­mal sein, ohne ein zeit­ge­mä­ßes Pro­dukt­port­fo­lio bleibt der Erfolg spä­tes­tens mit­tel- bis lang­fris­tig aus. Mit sta­ti­schen Pro­duk­ten wird es müh­sam für Ver­triebs­pro­fis. Die Zeit scheint sich selbst über­holt zu haben. Was du brauchst, ist ein Kon­zept, das den Puls der Zeit dyna­misch wider­spie­gelt, ihm am bes­ten noch ein paar Schrit­te vor­aus ist. Wir hät­ten da eine Visi­on für dich. Es könn­te dei­ne per­sön­li­che Erfolgs­sto­ry werden. 

Sind die tra­di­tio­nel­len Struk­tu­ren nicht mehr zeitgemäß?

Die Ver­si­che­rungs­bran­che steht unter dem Druck der kaum noch kal­ku­lier­ba­ren Refi­nan­zie­rung. Geld­in­sti­tu­te haben mit Straf­zin­sen auf Spar­ein­la­gen ein Tabu gebro­chen und für einen gro­ßen Auf­schrei gesorgt. Ries­ter- und Rürup-Ver­trä­ge sind auch in Ver­ruf gera­ten. Sogar eini­ge Invest­ment­fonds äch­zen unter den Fol­gen des Pan­de­mie­ge­sche­hens. Auch nach etli­chen Jah­ren nach der Ban­ken­kri­se und Welt­wirt­schafts­kri­se ist das Ver­trau­en der Ver­brau­cher spür­bar gedämpft. Nicht zu ver­ges­sen, die restrik­ti­ve Kre­dit­ver­ga­be-Poli­tik der Ban­ken und die Tat­sa­che, dass die Geld­in­sti­tu­te wie die Post­bank immer mehr Filia­len schlie­ßen. Auch das sind Zei­chen, die Ver­brau­cher nicht gera­de zuver­sicht­lich stim­men. Ver­bleibt die Fra­ge, wie Ver­trieb­ler aktiv zu Geld­an­la­gen raten sol­len, wenn selbst die Hüter des Gel­des kei­ne Sta­bi­li­tät signa­li­sie­ren? Sind die tra­di­tio­nel­len Struk­tu­ren schlicht­weg nicht mehr zeitgemäß?

Müh­se­lig, wenn das ein­zig Inno­va­ti­ve der Name ist

Immer wie­der den glei­chen Spu­ren hin­ter­her zu hecheln, kann so müh­sam und ermü­dend sein. Ent­we­der klap­pert man die Bestands­kun­den ab und bie­tet ihnen ein Pro­dukt an, von dem man ins­ge­heim weiß, dass das ein­zig Neue dar­an der Name ist. Um doch noch den einen oder ande­ren Abschluss zu täti­gen, malt man Sze­na­ri­en an die Wand, die ver­mut­lich nie­mals ein­tre­ten wer­den. Dann immer wie­der der Ver­such der Kalt­ak­qui­se in einem Land, in dem längst alles ver­si­chert ist, was nicht schnell genug auf den Baum kommt. Manch­mal klappt’s, meis­tens nicht. Das Selbst­ver­trau­en und die elo­quen­te Aus­strah­lung dür­fen den­noch nicht in Mit­lei­den­schaft gezo­gen werden.

Von der Krux von Pro­duk­ten, die am Bedarf vorbeizielen

Tat­säch­lich sind Miss­erfol­ge die übli­che Erfah­rung von Ver­triebs­mit­ar­bei­tern. Es hagelt Absa­gen und Des­in­ter­es­se. Die meis­ten poten­zi­el­len Kun­den sind nicht mal gesprächs­be­reit. Zuwei­len zwei­feln die eben noch ambi­tio­nier­ten Ver­trieb­ler an sich selbst. Dabei sind sie ledig­lich an einer Weg­kreu­zung falsch abge­bo­gen. Obers­tes Gebot, um Ver­trieb über­haupt erfolg­reich sein zu kön­nen, ist es, sich ganz kon­kret am Bedarf und Inter­es­se der Ziel­grup­pe zu ori­en­tie­ren. Es geht eben nicht dar­um, den Men­schen etwas auf­zu­schwat­zen, womit sie in der Rea­li­tät nichts anfan­gen kön­nen. Es ist schlicht sinn­los, ein Pro­dukt zu ver­kau­fen, nur um den Abschluss und somit die Pro­vi­si­on in der Tasche zu haben.

Markt­re­le­van­te Ver­än­de­run­gen kon­se­quent im Fokus

Die Pro­ble­ma­tik besteht in vie­len Fäl­len dar­in, dass einer­seits zu wenig auf die gesell­schaft­li­chen und markt­re­le­van­ten Ver­än­de­run­gen geach­tet wird. Die tra­di­tio­nel­len Ange­bo­te müss­ten drin­gend nach­ge­schärft wer­den. Aber auf­grund des bran­chen­üb­li­chen Tun­nel­blicks pas­siert das nicht. Viel­leicht gibt’s bis­wei­len einen früh­lings­haft pla­ka­ti­ven Neu­an­strich und das müde Baby wird unter neu­em Namen künst­li­che wie­der zum Leben erweckt. Never chan­ge a win­ning team. Mag sein, aber wenn das ver­krus­te­te Team nicht mehr gewinnt, soll­te die Per­spek­ti­ve gewech­selt wer­den. Und damit sind wir auch schon beim zwei­ten Aspekt ange­langt: Finanz‑, Asse­ku­ranz- und Immo­bi­li­en­an­ge­bo­te müs­sen die tat­säch­li­chen Anfor­de­run­gen der Kun­den wider­spie­geln. Die ändern sich kon­ti­nu­ier­lich. Und um die­se gesell­schaft­li­che Trans­for­ma­ti­on zu ver­ste­hen, muss man vor allem eines: hinhören.

Pro­ak­tiv tätig wer­den, lan­ge bevor der Markt gesät­tigt ist

Wir von der DEGIV ana­ly­sie­ren kon­ti­nu­ier­lich die Inter­es­sen, Sor­gen und Fra­gen unse­rer Kun­den, den Senio­ren der Gene­ra­ti­on 65+. Wir hören nicht nur im Gespräch ganz genau hin und ent­wi­ckeln dar­aus für die Kun­den die indi­vi­du­ell best­mög­li­chen Lösun­gen. Zugleich orga­ni­sie­ren wir immer wie­der Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen und füh­ren jähr­lich die reprä­sen­ta­ti­ve DEGIV-Stu­die durch. Dadurch pas­siert etwas, das für Ver­triebs­mit­ar­bei­ter wie ein geleb­ter Traum ist: Wir hof­fen nicht, dass unse­re Kon­zep­te für Senio­ren mit Immo­bi­li­en­be­sitz inter­es­sant sind, wir ver­mu­ten es nicht. Wir wis­sen es! Wir neh­men den Wan­del wahr und set­zen die geeig­ne­ten Ange­bo­te um. Und zwar lan­ge bevor der Markt gesät­tigt ist.

Lösun­gen auf­zei­gen, auf die lan­ge gehofft wurde

Die­se Kul­tur der Vor­rei­ter­rol­le ist ein imma­nen­ter Bestand­teil unse­rer Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie. Alle­samt spü­ren die­sen Pio­nier­geist, wodurch bei uns eine gera­de­zu unver­gleich­li­che Arbeits­at­mo­sphä­re herrscht. Wir haben uns nichts Gerin­ge­res als eine Visi­on auf die Visi­ten­kar­te geschrie­ben. Senio­ren wer­den von uns bera­ten, wie sie im gol­de­nen Lebens­ab­schnitt ihren Lebens­stan­dard hal­ten und in der Regel sogar noch ver­bes­sern kön­nen. Tat­säch­lich zei­gen wir ihnen Lösun­gen auf, die es bis vor weni­gen Jah­ren in die­ser Form noch nicht gab, die sich jedoch zahl­rei­che Men­schen im Ren­ten­al­ter schon lan­ge gewünscht hatten.

Stel­len wir den Immo­bi­li­en­zy­klus gemein­sam auf den Kopf

Men­schen aus teils aus­weg­los erschei­nen­den Situa­tio­nen hel­fen zu kön­nen, ist wun­der­bar. Kne­beln­de Ver­trags­ab­schlüs­se mit einem ver­blei­ben­den scha­len Nach­ge­schmack haben unse­re Ver­ren­tungs­exper­ten schlicht­weg nicht nötig. Unse­re Kun­den haben kon­kre­tes Inter­es­se an den unter­schied­li­chen Kon­zep­ten der Immobilien­verrentung. Sie ver­ste­hen, wel­ches Poten­zi­al im von uns auf den Kopf gestell­ten Immo­bi­li­en­zy­klus steckt. Sie erken­nen, dass sie deut­lich grö­ße­ren finan­zi­el­len Frei­raum im Ren­ten­al­ter haben können.

Mit der Syn­er­gie aus Pio­nier­geist und Empathie

Nur ist die The­ma­tik eben kom­plex und fol­ge­rich­tig bera­tungs­in­ten­siv. Die Fra­gen der Senio­ren umfas­send und ver­ständ­lich zu beant­wor­ten, ist unse­re Auf­ga­be. Ihnen auf­zu­zei­gen, dass Sie das in ihre Immo­bi­lie inves­tier­te Kapi­tal im Alter bei lebens­lan­ger Wohn­si­cher­heit ein zwei­tes Mal nut­zen kön­nen, ist unse­re Mis­si­on. Unbe­zwei­fel­bar befin­den sich unse­rer zer­ti­fi­zier­ten Ver­ren­tungs­exper­ten als Ver­triebs­pro­fis direkt am Puls der Zeit. Und genau die­sen Vor­rei­ter­ge­dan­ken dür­fen unse­re Mit­ar­bei­ten­den auch von uns als Arbeit­ge­ber erwar­ten, mensch­li­che und sozia­le Empa­thie inklusive.