Weil Din­ge immer zum unpas­sends­ten Zeit­punkt geschehen

Zuneh­mend bewusst wird uns in den gegen­wär­ti­gen Zei­ten, dass jeder­zeit etwas Uner­war­te­tes pas­sie­ren kann. Gesund­heit­lich und finan­zi­ell. Die Gesell­schaft befin­det sich im Aus­nah­me­zu­stand; die Hiobs­bot­schaf­ten rei­ßen nicht ab. Längst beschleicht uns der Gedan­ke, dass das Unter­wart­ba­re zum Erwart­ba­ren wird. Ent­wick­lun­gen, mit denen Sie nie gerech­net hät­ten, wer­den zur Rea­li­tät. Auf den gro­ßen Rah­men haben Sie nur mar­gi­na­len Ein­fluss. Unbe­dingt gut aber, wenn Sie mit Bar­geld-Reser­ven zumin­dest auf per­sön­li­che Ein­schlä­ge vor­be­rei­tet sind. Doch woher nehmen?

Wenn man die Nach­rich­ten kaum noch ver­fol­gen mag

Dis­kus­sio­nen sind on- und off­line auf­ge­heizt wie seit gefühl­ten Ewig­kei­ten nicht mehr. Tag­täg­lich sehen wir Bil­der, die in ihrer Dimen­si­on kaum noch greif­bar sind. Geflu­tet wer­den wir von Kata­stro­phen­mel­dun­gen wie Hun­gers­nö­ten, Wald­brän­den, Über­schwem­mun­gen und Arten­ster­ben bis zu poli­ti­schem Popu­lis­mus, euro­pa­wei­tem Rechts­ruck und Krie­gen. Und dann kommt Coro­na. Geht es Ihnen auch so, dass Sie die Nach­rich­ten kaum noch ein­schal­ten mögen?

Wenn die Kata­stro­phen plötz­lich nicht mehr weit weg sind

Die Coro­na-Pan­de­mie hat für mas­si­ve Ein­schnit­te und Ver­än­de­run­gen gesorgt. Ein Ende oder wenigs­tens ein Licht am Hori­zont ist wei­ter­hin nicht erkenn­bar. In Deutsch­land wäg­ten wir uns bis dahin wei­test­ge­hend in Sicher­heit. Seit vie­len Jah­ren gibt es selbst­ver­ständ­lich auch hier­zu­lan­de Pro­ble­me und Miss­stän­de. Die wirk­li­chen Kata­stro­phen hin­ge­gen spiel­ten sich meis­tens woan­ders ab. Wir waren weit weg. Das war kein Grund für ein gutes Gewis­sen gegen­über Betrof­fe­nen und Benach­tei­lig­ten. Aber wir durf­ten uns wie in einem siche­ren Kokon füh­len. Deutsch­land war in vie­len Belan­gen wenig spek­ta­ku­lär, aber wirt­schafts­stark und im Ver­gleich zu ande­ren Staa­ten sicher.

Pan­de­mie-Gesche­hen ist das Makro-Objek­tiv der Ungereimtheiten

Nur kennt ein Virus eben kei­ne Gren­zen, weder inter­na­tio­nal noch regio­nal oder unmit­tel­bar vor der Haus­tür. Die Pan­de­mie ist längst nicht über­wun­den. Indes die Infek­ti­ons­zah­len welt­weit immer wie­der in die Höhe schnel­len, hof­fen alle, dass es end­lich vor­über sein möge. Bis­lang aller­dings ist sie Teil unse­res All­tags. Und das führt uns direkt und unmiss­ver­ständ­lich vor Augen, wie fra­gil und brü­chig der Sicher­heits­ge­dan­ke im gro­ßen Gan­zen, aber auch im per­sön­li­chen Umfeld und Leben ist. Die Situa­ti­on wird zum Brenn­glas des­sen, dass man mög­li­che Pro­ble­me nicht im Vor­feld ver­drän­gen und weg­schie­ben darf. Andern­falls hat man im Fall des Fal­les wenig Chan­ce, ver­nünf­tig zu reagieren.

Im per­sön­li­chen Umfeld kön­nen Sie Ihre Sicher­heit kon­kret steigern

Im welt­wei­ten Kon­text haben Sie ver­mut­lich wenig Ein­fluss. Im per­sön­li­chen Umfeld durch­aus. Im Pri­vat­le­ben gehen wir ger­ne mal den beque­men Weg, uns auf mög­li­che Risi­ken nicht vor­zu­be­rei­ten. Statt­des­sen wer­den sie ver­drängt. Selbst­ver­ständ­lich könn­ten Sie krank wer­den, am Haus könn­ten kost­spie­li­gen Instand­set­zun­gen nötig wer­den, die Hei­zung könn­te ihren Geist auf­ge­ben und sich mit der wei­ßen Fah­ne der Jah­re ver­ab­schie­den. Frag­los gibt es zahl­rei­che wei­te­re Sze­na­ri­en, die umge­hend zu einer per­sön­li­chen Belas­tung wer­den könn­ten. Doch wir haben nicht vor, Angst zu schü­ren. Die ist und bleibt bekannt­lich der grund­le­gend schlech­tes­te Bera­ter. Auch wol­len wir nicht zu aus­schließ­lich mah­nen­den Zeit­ge­nos­sen mit dem typisch erho­be­nen Acht­sam­keits­zei­ge­fin­ger wer­den. Letzt­lich käme das aufs Glei­che hin­aus. Aber recht­zei­tig über stim­mi­ge Lösun­gen nach­den­ken, bevor etwas Gesche­hen ist, hal­ten wir für unbe­dingt sinnvoll.

Ver­mö­gen nut­zen, ohne aus­zie­hen zu müs­sen: For­dern Sie ein unver­bind­li­ches Ange­bot an!

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Finan­zen im Pen­si­ons­al­ter zwang­läu­fig eingeschränkt

Den gol­de­nen Lebens­ab­schnitt haben Sie erreicht; der Kon­to­stand wird künf­tig von der Ren­te bestimmt. Die hat übli­cher­wei­se zwei „Cha­rak­ter-Eigen­schaf­ten“. Ers­tens ist sie sel­ten so hoch, dass Sie davon ver­nünf­tig leben und ihren Lebens­stan­dard hal­ten kön­nen. Von dem not­wen­di­ger­wei­se benö­tig­ten Spiel­raum, auf uner­war­te­te Ein­schlä­ge zu reagie­ren, ganz zu schwei­gen. Außer­dem ist sie auf Jahr­zehn­te hin­aus mit kaum nen­nens­wer­ten Erhö­hun­gen begrenzt. Was nun, wenn teu­re Repa­ra­tu­ren anste­hen, bei­spiels­wei­se  die Dach­zie­gel den Regen nicht mehr abhal­ten? Schon wer­den Sie die Fra­ge für sich wie­der­ho­len, aber nicht beant­wor­ten kön­nen: Woher nehmen?

Pro­blem­lö­sung gemein­sam entwickeln

Ver­su­chen wir uns gemein­sam an einer Ant­wort: Sie ste­hen also vor der Wahr­schein­lich­keit, dass jeder­zeit etwas pas­sie­ren könn­te, und geste­hen sich das mit der Weis­heit der Jah­re rea­lis­tisch ein. Zugleich ist Ihnen klar, dass sie im Fall des Fal­les an die finan­zi­el­len Gren­zen gera­ten könn­ten, zumal kei­ne aus­rei­chen­den liqui­den Mit­tel vor­han­den sind. Die Pen­si­on reicht gera­de so zum Leben, für Essen, Nah­rung, Beklei­dung und die übli­chen Fix­kos­ten. Dass das gerin­ge finan­zi­el­le Pols­ter kein Anlass für sor­gen­freie Freu­den­sprün­ge ist, kann jeder leicht nachvollziehen.

Nicht ver­ges­sen, dass Sie grund­sätz­lich ver­mö­gend sind

Eben­so dür­fen Sie sich vol­ler Stolz auf die Schul­ter klop­fen und sich ein­ge­ste­hen, dass Sie mit der eige­nen Immo­bi­lie grund­sätz­lich ver­mö­gend sind. Okay, die geklopf­te Schul­ter macht prag­ma­tisch und fak­tisch wenig Sinn für den finan­zi­el­len Spiel­raum. An das Geld kom­men Sie nicht ran. Beton­gold, Zie­gel und Fens­ter kön­nen Sie nicht essen. Und aus­zu­zie­hen ist für Sie ohne­hin kei­ne Opti­on. Genau hier in Ihrem Zuhau­se wol­len Sie den Rest Ihrer Jah­re ver­brin­gen. Auch das ist mehr als verständlich.

Wohn­si­tua­ti­on unver­än­dert, frei­es Kapi­tal deut­lich höher

Was aber, wenn Sie die Mög­lich­keit hät­ten, die eigen­be­wohn­te Immo­bi­lie zu reka­pi­ta­li­sie­ren, jetzt also frei ver­füg­ba­res Geld aus dem Zuhau­se zu zie­hen? Und zwar, ohne aus­zie­hen zu müs­sen. Die Immobilien­verrentung ver­ab­schie­det sich von dem klas­si­schen Kon­zept des Haus­ver­kaufs. Mit dem Ver­kauf auf Nieß­brauch­ba­sis reflek­tie­ren wir die Anfor­de­run­gen und Wün­sche der Senio­ren der Gene­ra­ti­on 65+.  Das simp­le Prin­zip: Sie ver­kau­fen bereits zu Leb­zei­ten, wan­deln ihr Zuhau­se  in Geld und blei­ben zugleich lebens­lang dar­in wohnen.

Was Sie für Ihre Über­le­gun­gen unbe­dingt benö­ti­gen, sind fun­dier­te und umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen. Wir von der DEGIV sind auf die­se The­ma­tik seit Jah­ren spe­zia­li­siert, kom­pe­tent und unbe­dingt seri­ös. Unse­re zer­ti­fi­zier­ten Ver­ren­tungs­exper­ten ste­hen Ihnen jeder­zeit ger­ne zur Ver­fü­gung, um mit Ihnen gemein­sam die stim­mi­ge Lösung zu ent­wi­ckeln. Bes­ser, das Kon­to ist aus­rei­chend gefüllt, wenn doch mal was passiert.