Wie Sie Ihre ange­spann­te Situa­ti­on im posi­ti­ven Sinn auf den Kopf stellen

Sie haben es kom­men sehen; doch seit dem Ein­tritt ins Pen­si­ons­al­ter lie­gen nack­te Zah­len auf dem Tisch. Ihre monat­li­che Ren­te ist lei­der alles ande­re als üppig. Selbst wenn Sie jeden Euro zehn­mal umdre­hen, kön­nen Sie sich den­noch ein­fach nichts leis­ten. Die Kluft zwi­schen Ihren Wün­schen oder der finan­zi­el­len Rea­li­tät wird immer grö­ßer. An Luxus nicht zu den­ken; Sie sind froh, wenn es für die lau­fen­den Kos­ten reicht. Wenigs­tens woh­nen Sie im abbe­zahl­ten Zuhau­se miet­frei. Nicht aus­zu­den­ken, was übrig­blie­be, wenn Sie von der Ren­te auch noch hor­ren­de Monats­mie­ten zah­len müss­ten. Tat­säch­lich ist die eige­ne Immo­bi­lie Ihr Aus­weg aus dem finan­zi­el­len Dilemma: 

Schre­ckens­ge­spenst Kon­to­stand, wenn am Ende des Gel­des noch so viel Monat übrig ist

Gera­de­zu erschro­cken schau­en Sie auf Ihren Kon­to­stand. Das ist wie das Gefühl, wenn man nicht in den Brief­kas­ten sehen möch­te, weil man mit unan­ge­neh­mer Post rech­net. Bereits am Anfang des Monats schwant Ihnen, dass die dürf­ti­gen finan­zi­el­len Mit­tel kaum bis zum Monats­en­de rei­chen wer­den. Es ist schlicht­weg bedrü­ckend, wenn am Ende des Gel­des noch so viel Monat übrig ist. An Luxus nicht zu den­ken, ver­mut­lich genügt der finan­zi­el­le Spiel­raum nicht mal für die ganz nor­ma­len und all­täg­li­chen Klei­nig­kei­ten. Ein­fach mal schick essen zu gehen, wird zum finan­zi­el­len Draht­seil­akt. Der wär­men­de Man­tel hat auch schon meh­re­re Win­ter gese­hen. Und den Urlaub im son­ni­gen Süden haben Sie sich ohne­hin längst abge­schminkt. So hat­ten Sie sich das Leben nach der Arbeit eigent­lich nicht vor­ge­stellt. Soll das tat­säch­lich Ihre künf­ti­ge Rea­li­tät sein? Sie woll­ten die Ihnen ver­blei­ben­den Jah­re genie­ßen und kei­nes­falls dahinvegetieren.

Umso schwie­ri­ger, falls vor­han­de­ne Schul­den die Ren­te zusätz­lich schmälern

Dabei tra­gen Sie sogar noch Schul­den ab, die regel­mä­ßig bedient wer­den wol­len, seit dem Ein­tritt ins Ren­ten­al­ter aber umso mehr drü­cken. Natür­lich haben Sie sich in Ihrem Alter nicht mehr gedan­ken­los ver­schul­det. Es waren drin­gen­de Not­wen­dig­kei­ten, die ein­fach gemacht wer­den muss­ten. Erst haben wich­ti­ge Gerä­te im Haus­halt wie die Wasch­ma­schi­ne und der Herd ihren Geist auf­ge­ge­ben. Dann lie­ßen sich kost­spie­li­ge Repa­ra­tu­ren am Auto nicht mehr auf­schie­ben. Rich­tig dicke kam es, als sie bemerk­ten, dass es durch das Dach Ihres Hau­ses fröh­lich hin­ein­reg­ne­te. Den größ­ten Teil der Kre­di­te haben Sie bereits abbe­zahlt; die ver­blei­ben­den Raten konn­ten Sie redu­zie­ren. Den­noch schmä­lern die­se Las­ten Ihr ohne­hin schma­les monat­li­ches Bud­get. Es wird spür­bar eng – zu eng.

Bit­te­re Rea­li­tät der zer­plat­zen­den Wün­sche, Träu­me und Lebensqualität

Sie hat­ten so vie­le Wün­sche, die Sie in Ihrem gol­de­nen Lebens­ab­schnitt ver­wirk­li­chen woll­ten. Eines Tages, da waren Sie sich sicher, wür­den Sie die Welt ent­de­cken. Sie wür­den sich ein Wohn­mo­bil kau­fen und ohne Ter­min­druck oder zeit­li­che Zwän­ge aus­gie­bi­ge Tou­ren unter­neh­men. Sie woll­ten Land­schaf­ten in sich auf­sau­gen, die unter­schied­lichs­ten lan­des­ty­pi­schen Men­ta­li­tä­ten erle­ben. Etwa am Gar­da­see bei gutem Essen und einem Glas Wein die See­le bau­meln las­sen und vie­le net­te Men­schen ken­nen­ler­nen. Was ist aus Ihrem Traum gewor­den? Wenn man Geld  ver­dient, hat man kei­ne Zeit. Wenn man Zeit hat, hat man kein Geld. Ein zer­knirsch­tes Gefühl macht sich breit.

Sozia­le Dür­re und Kon­takt­ar­mut wegen des zu eng geschnall­ten Gürtels

Dass Sie im wohl­ver­dien­ten Alter den Gür­tel der­art eng schnal­len müs­sen, ist ihnen vor Freun­den und Bekann­ten unan­ge­nehm bis scham­be­haf­tet. Sie zie­hen sich zurück und ver­ste­cken sich in ihrer eben­so spar­sa­men wie ein­sa­men Bla­se. Die Kon­tak­te und Begeg­nun­gen wer­den immer sel­te­ner. Ehe­mals fes­te Freund­schaf­ten pfle­gen Sie nicht mehr. Gera­de­zu, als wären Sie sich selbst pein­lich. Ers­tens gibt es dafür kei­nen Grund, der Wert eines Men­schen bemisst sich schließ­lich nicht an sei­nem Ein­kom­men. Und zwei­tens gibt es eine Lösung.

Eine Immobilien­verrentung klingt inter­es­sant für Sie?

Dann zögern Sie nicht und fül­len noch heu­te unser Online­for­mu­lar aus, um sich ein kos­ten­frei­es & unver­bind­li­ches Ange­bot erstel­len zu las­sen! Wir bera­ten Sie ger­ne per­sön­lich am Tele­fon oder auch direkt an unse­ren Stand­or­ten.

Woan­ders noch mal neu anzu­fan­gen, ist kei­ne Opti­on – und auch nicht nötig

Die gute und für vie­le Men­schen auf Anhieb ver­blüf­fen­de Nach­richt lau­tet: Die­se beklem­men­de Situa­ti­on lässt sich gera­de für Sie als Immo­bi­li­en­be­sit­zer unkom­pli­ziert auf­lö­sen. Zurecht sind Sie froh dar­über, miet­frei zu woh­nen und wol­len Ihr gewohn­tes Umfeld auch kei­nes­falls ver­las­sen. Das ver­trau­te Zuhau­se zu ver­kau­fen, etwa eine güns­ti­ge Woh­nung zu mie­ten und an ande­rer Stel­le noch mal neu anzu­fan­gen, kommt für Sie nicht infra­ge. Tat­sa­che aber bleibt, Sie benö­ti­gen frei ver­füg­ba­re Mit­tel, um Ihren Lebens­stan­dard wie­der auf ver­nünf­ti­ge und lebens­wer­te Bei­ne zu stel­len. Und die­se Lebens­qua­li­tät brau­chen Sie jetzt.

Ihre Lösung als Immo­bi­li­en­be­sit­zer: Immobilien­verrentung mit Nießbrauch

Die Immobilien­verrentung mit Nieß­brauch­recht ermög­licht Ihnen exakt das. Nach die­sem Kon­zept ver­kau­fen Sie Ihre Immo­bi­lie bereits zu Leb­zei­ten an sol­ven­te Käu­fer oder Inves­to­ren, wodurch Sie unmit­tel­bar von der aus­be­zahl­ten Sum­me pro­fi­tie­ren. Ihre Träu­me kön­nen und wol­len gelebt wer­den, dank der Ver­kaufs­sum­me kön­nen Sie sich das nun leis­ten. Das zu Ihren Vor­stel­lun­gen per­fekt Pas­sen­de an die­sem inno­va­ti­ven Kon­strukt ist der Nieß­brauch, der im Grund­buch an ers­tem Rang ein­ge­tra­gen wird und sei­tens der Käu­fer unkünd­bar ist. Die­ser Nieß­brauch besagt zunächst, dass Sie ein lebens­lan­ges Wohn­recht haben und dar­über hin­aus, dass Sie bis zu Ihrem Lebens­en­de die „Früch­te“ aus dem Objekt zie­hen kön­nen. So ist es Ihnen bei­spiels­wei­se mög­lich, das Haus an Drit­te zu ver­mie­ten und somit von den zusätz­li­chen monat­li­chen Ein­nah­men zu pro­fi­tie­ren. Wie war das noch mit dem Wohn­mo­bil und Ihrer Rei­se durch die Welt?

Rund­um ver­ständ­li­che Bera­tung und Infor­ma­ti­on aus zer­ti­fi­zier­ter Expertenhand

Das eige­ne Zuhau­se zu ver­kau­fen, ist und bleibt ein hoch­sen­si­bles The­ma. Unbe­dingt wich­tig ist es für Sie eben­so umfas­send wie ver­ständ­lich infor­miert zu sein. Immer­hin gibt es diver­se Aus­ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten der Immobilien­verrentung und Ver­ren­tungs­mo­del­le, unter denen wir das zu ihrer indi­vi­du­el­len Situa­ti­on pas­sen­de für Sie erar­bei­ten. Wir von der DEGIV gehö­ren zu den erfah­re­nen Vor­rei­tern die­ses Kon­zepts und sehen dar­in für sämt­li­che Betei­lig­te aus­schließ­lich Vor­tei­le. Die abbe­zahl­te Immo­bi­lie zahlt nun zurück: Die Wäh­rung heißt Sicher­heit, finan­zi­el­ler Spiel­raum und Lebens­qua­li­tät. Unse­re zer­ti­fi­zier­ten Ver­ren­tungs­exper­ten bera­ten Sie ger­ne. Wir schla­gen vor, die Ent­schei­dung tref­fen aus­schließ­lich Sie.