Zwi­schen Kos­ten­er­spar­nis und mensch­li­cher Wertschätzung

Die Sor­gen und Fra­gen von Senio­ren der Gene­ra­ti­on 65+ zu Vor- oder Nach­tei­len der Immobilien­verrentung sind viel­schich­tig. Im Fokus der Über­le­gun­gen steht vor allem der Wunsch nach Sicher­heit im Alter bei zugleich ver­füg­ba­rem flüs­si­gem Kapi­tal. Eben­so bedeu­tend ist der Sicher­heits­fak­tor für die poten­zi­el­len Käu­fer. Die Immobilien­verrentung bie­tet für bei­de Ver­trags­par­tei­en die stim­mi­gen Antworten:

Die lang­fris­ti­ge Sicher­heit für Immobilienverkäufer

Wir sind fel­sen­fest davon über­zeugt: Die Immobilien­verrentung mit ein­ge­tra­ge­nem Nieß­brauch bie­tet Vor­tei­le für sämt­li­che Betei­lig­ten. Die Ver­käu­fer wan­deln ihr beton­gol­de­nes Zuhau­se zu Leb­zei­ten in frei ver­füg­ba­res Kapi­tal. Auf der siche­ren Sei­te sind die dann ehe­ma­li­gen Eigen­tü­mer durch das ein­ge­tra­ge­ne lebens­lan­ge Wohn­recht. Der Nieß­brauch wird nota­ri­ell im Grund­bruch an ers­tem Rang ein­ge­tra­gen und ist sei­tens der Käu­fer unkündbar.

Tat­säch­lich ändert sich an der Wohn­si­tua­ti­on im gewohn­ten Zuhau­se und Umfeld nichts. Viel­mehr pro­fi­tie­ren die dann ehe­ma­li­gen Eigen­tü­mer von der Kauf­sum­me, den ihnen frei zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­teln. Eben­falls ange­nehm ist, dass sie weni­ger Ver­ant­wort­lich­kei­ten etwa für kost­spie­li­ge Instand­set­zun­gen der Immo­bi­lie haben.

Das fak­ti­sche Wert­zu­wachs­po­ten­zi­al für Investoren

Für die Käu­fer ist die Immobilien­verrentung eine sinn­vol­le Inves­ti­ti­on in die Zukunft. Auf der Haben­sei­te ste­hen zunächst die prag­ma­tisch selbst­ver­ständ­li­chen Fak­to­ren. Der Haus­kauf bemisst sich am aktu­el­len Ver­kehrs­wert der Immo­bi­lie. Gera­de in den Bal­lungs­zen­tren mit­samt den jewei­li­gen Speck­gür­teln dür­fen auch künf­tig lang­fris­ti­ge Wert­zu­wäch­se erwar­tet wer­den. Nicht zu ver­ges­sen, dass in gefrag­ten Lagen oft­mals kei­ne neu­en Bau­grund­stü­cke mehr erschlos­sen wer­den kön­nen, ande­rer­seits die Bestands­im­mo­bi­li­en häu­fig im Kreis der Fami­lie ver­erbt wer­den und inso­fern auf dem Markt sel­ten oder gar nicht auftauchen.

Beweg­grün­de für den per­spek­tiv­ori­en­tie­ren Immobilienkauf

Die Grün­de, wegen derer sol­ven­te Käu­fer inves­tie­ren, sind viel­schich­tig. Teils han­delt es sich um jun­ge Fami­li­en, die sich früh­zei­tig das künf­ti­ge Zuhau­se sichern möch­ten. Bei­spiels­wei­se, wenn die Part­ner viel­leicht noch in ver­schie­de­nen Städ­ten stu­die­ren, sie sich aber schon jetzt dar­über einig sind, wo sich anschlie­ßend ihr zukünf­ti­ger Lebens­mit­tel­punkt befin­den soll.

Eben­so gibt es Fami­li­en, in denen die Eltern aus­rei­chend finanz­stark sind, um bereits zum aktu­el­len Zeit­punkt eine Immo­bi­lie für ihre noch jun­gen Kin­der zu kau­fen. Und letzt­lich fin­det sich unter den poten­zi­el­len Käu­fern auch eine nicht uner­heb­li­che Anzahl von Inves­to­ren, die das Objekt nicht eigen­be­wohnt nut­zen, son­dern den Wohn­raum unter nor­ma­len Umstän­den ver­mie­ten würden.

Risi­ken der tra­di­tio­nell fluk­tua­ti­ons­in­ten­si­ven Vermietung 

Und gera­de die­se Ziel­grup­pe kann sich mit dem Kon­zept der Immobilien­verrentung einen spe­zi­el­len Vor­teil aus­rech­nen. Indes die her­kömm­li­che Ver­mie­tung sich immer wie­der als Vaban­que-Spiel her­aus­kris­tal­li­siert, über­zeugt die Ver­ren­tung abseits der Zah­len und Fak­ten auch mit einem mensch­lich ande­ren Ansatz. Bei der tra­di­tio­nell aus­ge­stal­te­ten Ver­mie­tung müs­sen Ver­mie­ter immer etwa­ige Leer­stän­de ein­kal­ku­lie­ren. Zei­ten, in denen das Objekt zwar Geld kos­tet, aber kei­nen rea­len Gegen­wert ein­bringt. Die Fluk­tua­ti­on ist zeit- und arbeits­auf­wen­dig, außer­dem kapi­tal­in­ten­siv. Und von Miet­aus­fäl­len und im schlimms­ten Fall kost­spie­li­gen Instand­set­zun­gen, Räu­mungs­kla­gen und mehr wis­sen Ver­mie­ter ohne­hin ein generv­tes Lied zu singen.

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 Gut zu wissen:

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Unse­re Standorte

Der ver­läss­li­che Respekt vor dem ehe­mals eige­nen Zuhause

Ganz anders beim Kauf in Form von Immobilien­verrentung. Die ehe­ma­li­gen Eigen­tü­mer haben das Haus ver­mut­lich über Jahr­zehn­te als ihr gebor­ge­nes Zuhau­se betrach­tet. Mit Fin­ger­spit­zen­ge­fühl haben sie es ein­ge­rich­tet und peni­bel instand gehal­ten. Schon im eige­nen Inter­es­se sind sie pfleg­lich mit ihrem künf­tig ehe­ma­li­gen Eigen­tum umge­gan­gen. Die­sen Respekt vor dem Zuhau­se wer­den sie auch in ande­rer Eigen­tums­kon­stel­la­ti­on nicht ver­lie­ren. Ganz im Gegen­teil; die Wahr­schein­lich­keit könn­te höher nicht sein, dass die nieß­brauch­be­rech­tig­ten Bewoh­ner die Immo­bi­lie nie­mals rui­nie­ren würden.

Wegen ein­kal­ku­lier­ter Miet­frei­heit kei­ne Miet­aus­fäl­le zu erwarten

Das ein­ge­tra­ge­ne lebens­lan­ge Wohn­recht hat aus Käu­fer­sicht einen wei­te­ren ent­schei­den­den Vor­teil. Immer­hin ist es nicht nur gleich­be­deu­tend damit, dass die Ver­käu­fer in der Immo­bi­lie woh­nen dür­fen. Eben­so klar – zumin­dest höchst­wahr­schein­lich – ist es, dass sie dar­in wei­ter­hin woh­nen wer­den. Rea­lis­tisch bese­hen ist damit kein kal­ku­la­to­risch pro­ble­ma­ti­scher Leer­stand mit zwangs­läu­fi­ger Fluk­tua­ti­on zu erwarten.

Es gibt also über die Ver­trags­dau­er hin­weg kei­ne Miet­aus­fäl­le. Das miet­freie Woh­nen ist als preis­min­dern­der Pos­ten im Ver­kaufs­wert bereits ent­hal­ten. Das bedeu­tet, dass genau der Pas­sus des Nieß­brauchs, der zunächst den Ver­käu­fern die gewünsch­te Por­ti­on Sicher­heit geben soll, poten­zi­el­len Ver­mie­tern glei­cher­ma­ßen in die Hän­de spielt. Auch die pro­fi­tie­ren von der Sicher­heit. Schließ­lich ist nichts teu­rer als eine leer­ste­hen­de oder von wech­seln­den Mie­tern sogar maß­geb­lich beschä­dig­te Immobilie.

Gefühl­ter Vor­teil: Wenn bei­de Sei­ten die Immo­bi­lie in guten Hän­den wissen

Eben­so vor­bild­lich zeich­net sich das Bild in mensch­li­cher Hin­sicht für die Ver­käu­fer. Die wer­den sich kei­nes­wegs mit dem neu­en Eigen­tü­mer auf der Ebe­ne zwi­schen Mie­ter und per­ma­nent wei­sungs­be­fug­tem Ver­mie­ter aus­ein­an­der­set­zen müs­sen. Viel­mehr kön­nen und dür­fen sie davon aus­ge­hen, dass der Käu­fer sei­ne Ent­schei­dung eben­falls mit Bedacht getrof­fen hat. Schließ­lich geht es nicht nur um Zah­len und Finan­zen. Das ehe­mals eige­ne Zuhau­se ist einem ans Herz gewach­sen, über­all hän­gen und ste­hen Erin­ne­run­gen und Emo­tio­nen. Leicht nach­voll­zieh­bar, dass man einen sol­chen gefühl­ten Wert auch künf­tig in zuver­läs­si­gen und seriö­sen Hän­den wis­sen möchte.

Umfas­sen­de Bera­tung und Ver­mitt­lung durch die DEGIV-Verrentungsexperten

Für uns von der DEGIV ist das The­ma gera­de des­halb so inter­es­sant und über­zeu­gend, zumal eben nicht nur eine Sei­te pro­fi­tiert. Statt­des­sen wer­den durch die indi­vi­du­ell maß­ge­schnei­der­te Aus­ge­stal­tung die Inter­es­sen von Ver­käu­fer und Käu­fer glei­cher­ma­ßen berück­sich­tigt. Wel­che Vari­an­ten es bei der Immobilien­verrentung gibt, dazu bera­ten Sie unse­re zer­ti­fi­zier­ten Ver­ren­tungs­exper­ten eben­so aus­führ­lich wie ver­ständ­lich. Unse­re wich­tigs­te Maxi­me ist es, dass unse­re Kli­en­ten sich bei uns gut auf­ge­ho­ben und von uns umfas­send infor­miert füh­len. Für unse­rer Ser­vice-Qua­li­tä­ten sind wir übri­gens erst kürz­lich aus einem Bran­chen­ver­gleichs­test als Sie­ger her­vor­ge­gan­gen. Neh­men Sie ein­fach Kon­takt mit uns auf und las­sen Sie uns dar­über reden.