Weshalb Ihre Immobilie das Fundament der optimalen Altersversorgung ist
Viele Senioren aus der Generation 65+ haben ein mulmiges Gefühl, wenn Sie an die eigene Zukunft denken. Dass die Gesundheit mit zunehmendem Alter nicht unbedingt besser wird, ist kein Geheimnis; vielmehr der normale Lauf des Lebens. Die Menschen leben länger; die Gesellschaft wird älter. Leicht nachvollziehbar, dass das Risiko, vom Arzt unangenehme Diagnosen zu erhalten, steigt. Umso deutlicher tritt der Wunsch in den Vordergrund, im Fall des Falles medizinisch optimal versorgt zu sein.
Schicksal rechtzeitig in die eigene Hand nehmen
Die Uhr des Lebens tickt unaufhaltsam und kündigt uns dabei immer wieder neue zu bewältigende Etappen an. Zu all den wunderbaren Stationen des Lebens gesellt sich neben kleineren und größeren Schicksalsschlägen auch der selbstverständliche Zahn der Zeit. Selbst wenn wir die Gedanken über das Alter mit all seinen Begleiterscheinungen gerne verdrängen: Plötzlich steht es unmissverständlich vor der Tür. Uns allen ist das bewusst und somit kein Tabuthema. Vor diesem Hintergrund ist es nur logisch, auch finanziell rechtzeitig für die verfügbaren Mittel zu sorgen. Denn soviel ist klar: Die rundum beste Versorgung gibt es nicht zum Nulltarif.
Das beginnt bei der gewünschten Chefarztbehandlung oder Unterbringung im Einzelzimmer und endet bei höher werdenden Zuzahlungen für spezielle Behandlungen, Medikament oder medizinische Hilfsmittel noch lange nicht. Selbstverständlich kann man bei Brille, Hörgerät oder Rollator das Kassenmodell wählen. Qualitativ zufriedenstellend schreibt sich vermutlich anders. Alt zu werden kann teuer sein. Und woher nehmen, wenn Ihre Mittel aufgrund der schmalen Rente doch deutlich eingeschränkt sind?
Würdevoll ins Seniorenalter, ohne den Kindern zur Last zu fallen
Ebenso nachvollziehbar ist, dass älter werdende Menschen solange wie möglich im vertrauten Umfeld bleiben und den Gang ins Altersheim vermeiden möchten. Im Fokus der Öffentlichkeit steht der Ausbau der solitären und teilstationären Pflegeangebote. Realität ist aber der massive Fachkräfte- und Nachwuchsmangel im Pflegesektor. Das System ist längst nicht mehr im wünschenswerten Gleichgewicht.
Auch die qualitative und menschlich empathische häusliche Pflege kostet Geld. Einer der häufigsten Gründe, weshalb die Pflege oftmals vom Ehepartner oder den Kindern übernommen wird. Nicht selten, dass pflegende Familienangehörige die Grenzen ihrer Belastbarkeit weit überschreiten. Dabei wollten Sie doch ihren Kindern niemals zur Last fallen. Ein weiterer Aspekt, der nach finanziellem Spielraum verlangt.
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Zwiespalt zwischen immobilem Kapital und Lebensqualität
Selbstverständlich könnten Sie Ihr Zuhause einfach verkaufen und hätten auf einen Schlag ausreichend frei verfügbare Mittel, mit denen Sie die Qualität der gesundheitlichen Versorgung deutlich steigern könnten. Einher ginge das allerdings mit all den negativen und belastenden Begleiterscheinungen eines Neuanfangs, etwa in einer Mietwohnung. Jetzt noch mal neu durchstarten? Wohl eher nicht. Aber was tun?
Im Laufe der Jahrzehnte haben Sie viel Geld, Zeit und Emotionen in Ihr eigenes Zuhause investiert. Die Hypotheken sind fast oder vollkommen abgelöst. Sie haben das Glück, mietfrei in der eigenen Immobilie zu wohnen. Und sofern sich das irgendwie vermeiden lässt, kommt ein Umzug für Sie nicht infrage. Zu viele Erinnerungen stecken in Ihrem Zuhause; die Sache mit dem „alten Baum, den man nicht mehr verpflanzt“. Schon paradox: Grundsätzlich sind Sie vermögend, aber an das Kapital kommen Sie nicht ran. Schließlich kann man Steine und Dachziegel nicht essen. Oder doch?
Immobilienverrentung als ideale Lösung für frei verfügbares Kapital im Alter
Eine zeitgemäße und immer populärer werdende Alternative zum Komplettverkauf ist die Immobilienverrentung. Eigentlich ein simples Konstrukt: Ihre Immobilie verkaufen Sie bereits zu Lebzeiten. Und zwar auf Nießbrauchbasis, also mit notariell eingetragenem Wohnrecht auf Lebenszeit.
Das eigene Zuhause ist und bleibt eine hochemotionale Angelegenheit, was allen Beteiligten unbedingt bewusst und immer ein bestimmender Teil der Überlegungen ist. Versuchen wir aber mal, das Thema rational und pragmatisch zu beleuchten. Mit dem Konzept der Immobilienverrentung ändert sich an Ihrer Wohnsituation tatsächlich nichts. Eigentlich bleibt alles wie gehabt, nur dass die Verkäufer eben nicht mehr Eigentümer sind.
Zugleich aber profitieren Sie von dem verfügbaren Kapital aus dem Immobilienverkauf auf Nießbrauchbasis, wobei wir von der DEGIV unseren Kunden unterschiedlichste, individuell exakt passende Konzepte wie Komplettauszahlung, Auszahlungen in Tranchen oder monatlichen Rentenbeträgen aufzeigen. Wie verstehen uns keinesfalls als Verkäufer, das wäre im Umgang mit unseren Kunden eindeutig der falsche Ansatz. Stattdessen sind wir Berater, Vermittler, Lösungsfinder. Eine solche Lösung, mit der Sie ihre Gesundheit und ihren Immobilienbesitz in Einklang bringen, ist die Immobilienverrentung.